FAQ Übersicht

Löschen von GPS-Dateien mit dem Mac

Nach dem Laden von Geocaches aufs GPS werden diese auf dem GPS nicht angezeigt.

Mögliche Ursachen und Lösungen:

• Datei / "Pocket Queriey" ist am falschen Ort gespeichert worden. Dieses muss auf dem GPS unter  ..Garmin/GPX  abgelegt sein. Typischerweise haben diese Dateien die Endung .gpx
• Auf dem GPS ist ein sogenannter "Filter" aktiv, der nur gewisse Caches (oder eben auch nicht) anzeigt. Somit soll kontrolliert werden, dass alle Caches durch den Filter angezeigt werden.

• Manchmal werden neu geladene Caches nicht korrekt geladen. Dies kann so erzwungen werden:

1. Cache-Dateien / Pocket Queries (.gpx-Dateien) auf dem GPS löschen, resp. auff den PC verschieben. *
2. GPS ausschalten und neu starten (ohne geladene Caches)
3. GPS ausschalten
4. Cache-Dateien / Pocket-Query aufs Gerät laden
5. GPS neu starten
   
   * Beim Gebrauch eines Apple-Computers muss beim Löschen folgendes beachtet werden:                          FAQ #1163 

• Caches in einer Distanz von mehr als ca. 175 km zur aktuellen Position werden nicht angezeigt. So kann es sein, dass z.B. nach einem Firmware-Upgrade die aktuelle Position nicht stimmt und Caches dann nicht erscheinen.
  Lösung: GPS draussen die aktuelle Position bestimmen lassen.

Hinweis: Es empfiehlt sich, nach Möglichkeit, die PQ resp. GPX-Files auf einer sep. Speicherkarte abzulegen. Somit lässt sich das Neuladen der Caches auch unterwegs ohne PC durchführen:

Vorgehen wir oben, aber statt die Dateien zu löschen, einfach die Speicherkarte entfernen, Neustart des GPS, GPS ausschalten und mit wieder eingelegter Speicherkarte das GPS wieder einschalten.

Auf gewissen GPS-Geräten von Geocaches sind sehr viele Geocaches (z.B. 250'000) vorinstalliert.

Dies können aber weder von Garmin aktualisiert werden und sind eine eher willkürliche Auswahl von Geocaches weltweit. Auch ist nicht garantiert, dass die Cache-Informationen aktuell sind.

Diese können darum gelöscht werden:

Die vorinstallierten Geocaches finden sich auf dem GPS unter

/Garmin/GGZ

Um diese zu enfernen, muss mann folgende Dateieine löschen (meist sind es drei):

preload.ggz

preload. [andere Dateiendungen]

Das GPS mass zum Löschen mit dem PC/Mac verbunden sein.

Es empfiehlt sich, die Datei vorher zur Sicherheit auf den PC zu kopieren.

Hinweis zum Löschen von GPS-Dateien auf dem Mac.

iCaching ermöglicht es seit Version 5 Fotos eines Caches ebenfalls zu laden.

Je nach dem erfolgt der Download der Fotos automatisch auch auf GPS. Hier die Anleitung, wenn dieses manuell erledigt werden soll.

Diese sieht man im Tab "Fotos" eines ausgewählten Caches. Diese werden automatischer gelden, wenn man Caches über die API herunterlädt (auf die API wird hier nicht näher eingegangen, es ist eine Einstellmöglichkeitn im Pocke-Query-Menu).

Fotos könenn jedoch auch manuell in iCaching geladen werden. Dazu einen oder mehrere Geocaches selektieren und mit der rechtem Mausklick "Auktualisiere Auswahl erweitert". Alternative kann auch "Lade Geocache(s) Bilder herunter" benutzt werden.

Um die Bilder dann aufs GPS zu laden wählen man eienn oder mehrere Geocaches und wählt über "Rechts-Mausklick"

Wichtig: Man muss ein Verzeichnis auf dem GPS wählen, wo die Bilder hinkopiert werden.

Das Verzeichnis muss GeocachePhotos heissen uns sich auf dem Gerät selber unter /Garmin befinden. D.h. /Garmin/GeocachePhotos 

Das Verzeichnis ev. einmalig erstellen. DIe Bilder nicht auf eine allfällig vorhandenen zusätzliche Speicherkarte kopieren.

Die Fotos erscheinen dann im Listing des jeweiligen Caches:

Tipp: Fotos beanspruchen je nach dem einiges an Speicherplatz. Darum die Fotos im Verzeichnis GeocachePhotos hin und wieder selber löschen. Am einfaches man löscht alles im diesem Verzeichnis, da die Fotos in einer mehrstufiger Order-Hirarchie abgelegt werden.

Basierend auf: Version 5.0.5 

Wenn Sie ein GPS suchen, das Sie speziell für Geocaching benutzen möchten, empfehlen wir Ihnen als erstes ein Gerät mit eingebautem, elektronischem Kompass. 

Praktisch alle GPS besitzen eine Kompass-Funktion, diese ist jedoch nur genau wenn man sich bewegt, da das GPS die Himmelsrichtung aus zwei Positionen, resp. der Distanz/Richtung dazwischen ausrechnet.

Ein elektronischer Kompass ist in der Lage auch im Stillstand die Himmelsrichtung zu bestimmen (wie ein normaler Kompass). Dies ist besonders dann nützlich beim Geocachen, wenn Sie in der Nähe des Caches sind und nicht nur wissen möchten wie weit er entfern ist, sondern auch in welcher Richtung.

Kartenfähige GPS wie z.B. das Garmin 62, das Oregon oder das Montana sind sehr komfortabel, da man direkt auf der Karte sieht wo der Cache sich befindet, was bei der Weg- und Routenwahl hilfreich ist. Aber kartenfähige GPS und die entsprechenden Karten haben Ihren Preis.

Das neuen GPS-Geräte besitzt zudem spezielle Geocaching-Funktionen, die es beispielsweise ermöglichen, Cache-Beschreibungen direkt auf das GPS zu laden ("papierloses" Geocachen).

Diverses

GPS zum Geocachen sollten wetterfest sein und leichte Stösse aushalten können. Gerade diese Funktionalitäten weisen z.B. Handies nicht auf.

DIe oben aufgeführten Garmin-GPS sind wasserfest, robust gebaut und haben eine lange Batterielaufdauer. Die Batterien / Akkus sind zudem handelsübliche AA-Batterien, die auch unterwegs gewechselt werden können. Somit sind auch längere Touren ohne Notwenigkeiten einer Steckdose möglch.

Wenn Sie ein Gerät reparieren lassen müssen, so nehmen Sie  zuerst Kontakt mit Garmin auf. Sie erhalten dann dort eine Auftragnummer, etc.

Tel. Produkt-Support:

052 569 10 10

Garmin Support Center:

support.garmin.com/de-CH

Empfehlung: Um Missverständnisse zu vermeiden schreiben Sie, dass man Sie kontaktiert falls eine Reparatur Kosten verursacht und nicht unter Garantie fällt.

Als Firmware wird die Software bezeichnet, welche im GPS selber läuft. Diese wird laufend verbessert und kann auf dem GPS aktualisiert werden.

Die entsprechende Software (den sogenannten "Webupdater" oder neuer "Garmin Express") sowie die Anleitung dazu finden Sie kostenlos bei Garmin

Hier eine Kurzanleitung, wie man auf eine alte Garmin-GPS-Firmware-Version zurückwechselt:

1. Die entsprechende (alte) Firmware-Version vom herunter laden.
2. Das .exe-Datei ausführen: Dies bewirkt, dass die enthaltenen Dateien entpackt werden. Typischerweise ins Verzeichnis c:\garmin (kann geändert werden)
3. GPS am PC anschliessen und einschalten
4. Im entsprechenen Verzeichnis (z.B. c:\garmin) das Progamm "Updater" suchen und ausführen
5. Den Rest erklärt das Programm - fertig

Wichtig:

• Verschiedene Systemeinstellungen (z.B. Sprache) müssen danach ev. neu vorgenommen werden!
• Wegpunkte werden gelöscht

--> Es empfiehlt sich, vorher allfällige Daten zu speichern.

Folgende Garmin-Software ist auch für Mac OS X verfügbar:

• WebUpdater (zum Aktualisieren der GPS-Firmware)
• POI-Loader (zum Laden spezieller "Points of Interesst")

MapSource-Software auch für Mac OS X verfügbar? für Mac OS X

In viele Garmin-GPS-Geräte kann man eingene Wegpunkt-Symbole laden.

Verschiedene Software-Pakete ermöglichen dies. Eine Software kann kostenlos bei Garmin heruntergeladen werden:

ximage

Vorgehen:

1. xImange von der Downloadseite bei GARMIN herunterladen und installieren
2. Danach alle Wegpunkt-Symbole z.B. vom 60CSx auf den PC laden. Sie erhalten so die Standardsymbole und damit bereits eine Datei im richtigen Format und Größe.
3. Symbole ändern und mit xImage wieder in das GPS laden.

• Die Symbole kann man ebenfalls in MapSource einbinden.
• Im Internet finden sich bereits viele Symbole zum Download.

Wir sind offizieller Wiederverkäufer für Garmin-Produktein der Schweiz und vertreiben die Produkte mit der 24 monatigen Garantie von Garmin Schweiz.

Vorgehen im Garantiefall: Reparatur / Garantiefall

Unseres Wissens "merkt" sich Windows, resp. der USB-Treiber für das GPS, an welchem Port (="Stecker") das GSP bei der Installation angeschlossen war. Wird das GPS nun an einem anderen USB-Stecker am PC angeschlossen, kommt die entsprechende Meldung.

Dies ist unschön.

Mögliche Lösung:

1. GPS immer an jenem USB-Stecker am PC anschliessen, an welchem es war, als die Software installiert wurde
2. Den USB-Trieber für jeden Stecker installieren (nicht elegant, geht aber)

Den aktuellen USB-Treiber von Garmin finder man hier:
www8.garmin.com/support/download_details.jsp?id=591

Vorgehen kurz zusammengefasst:

1. Vor der Installation alle GPS-Geräte vom PC trennen.
2. Treiber installieren.
3. Empfehlung: PC jetzt neu starten.
4. GPS anschliessen --> Jettz kommt 3x die Information, dass die SW installiert wird.
5. Ist alles erfolgreich abgeschlossen kommt die Meldung "Das Gerät kann jetzt verwendet werden".

Verschiedene Begriffe rund um das GPS findet man im Handbuch des Gerätes. 

Eine kurze Übersicht findet man auch hier: www.garmin.com/

Die angezeigte/eingegebene Koordinaten stimmen nicht mit der richtigen Positionen überein (Abweichung ca. 80...150 m).

Lösung:

In praktisch allen Fällen ist das Kartenbezugssystem falsch eingestellt.

• Benutzen Sie die Koordinaten z.B. in der Form N 46°52.626 E 007°27.916, muss das Kartenbezugssystem WGS84 sein.
• Benutzen Sie Schweizer Koordinaten in der Form 602030 / 191776, muss das Kartenbezugssystem CH1903 sein.

Die Einstellung finden Sie in den Einstellungen des GPS. Beachten dazu auch das Handbuch. Die meisten Handbücher finden Sie auch online bei Garmin.

Wenn Sie bei einem anderen Anbieter den gleichen Support wie bei uns erhalten und diese - wie wir - das Geocaching in der Schweiz mit Sponsoring, Spenden für Geocaching-Events, Beiträgen in Diskussionsforen, etc. unterstützen, bekommen Sie das Gerät bei anderen Lieferanten ev. tatsächlich billiger. 

Stellen Sie sicher, dass Sie die vollen Garantieleistungen von Garmin-Schweiz erhalten, es sich um keine "Grauimport"-Ware handelt und der Händler Ihnen bei Problemen auch kompetente und rasche Hilfe bieten kann.

Es ist eben so, dass viele Händler "Ihr" Gerät gar nie sehen und sich so die Kosten für Schulung (siehe z.B.www.paravan.ch/GarminDiplom2008.pdf) und Support (wie wir z.B. wir unter www.paravan.ch/faq/)  sparen können.

Entscheiden Sie, wieviel wert Ihnen Support und rasche Unterstützung (auch nach dem Kauf!) wert sind.

Übrigens: Mit dem Kauf bei uns ermöglichen auch Sie die Berufsausbildung von Jugendlichen.

Für GPS-Anwendungen (Routen, Tracks, etc.) gibt es verschiedene Dateiformate, auch bedingt durch die verschiedenen Hersteller.

Im Internet gibt es verschiedene Angebote, um diese zu konvertieren.

Beispiel: www.gpsies.com

Einen neuen Code bekommt man von Garmin nur, wenn Garmin sicher sein kann, dass das Gerät nicht mehr in Betrieb ist. Typischerweise ist dass der Fall wenn Garmin selber ein Gerät austauscht. Wenden Sie sich darum direkt an Garmin: Kontaktinfos Garmin Schweiz. 

Wir haben keinen Zugriff auf die Garmin-Registrationsdatenbank.

Will man das GPS an den PC angeschlossen haben und die aktuelle Position soll auf dem PC mit Karte angezeigt werden gibt es das kostenlose Programm "nRoute" von Garmin dazu:

" Download: http://www8.garmin.com/support/agree.jsp?id=575

Handbuch:  http://www8.garmin.com/manuals/GPS18_PrintableHelpContents.pdf

Wichtig: Das GPS muss so eingestellt sein, dass es nicht im "Massenspeicher-Modus" am PC erscheint, sondern die Positionsdaten überträgt. 

Einstellung am Beispiel Garmin-Oregon/Dakota:

Wählen Sie  unter Einstelllung --> System --> Schnittstelle --> Garmin Spanner

Wird das GPS an den PC angeschlossen wird, erscheint ein Dialog ob man den Messenspeichermodus einschalten möchte  ---> Nein

Problem:

Beim Laden eines Geocaches ins GPS mit der Funktion "Send to GPS" von der Geocaching-Webseite tritt folgender Fehler (oder ähnlich auf):

Fatal Error: File Path: String Stream, line 1: 1...

Lösung/Ursache:

Der Fehler tritt (Stand Sommer 2010) bei Caches auf, die ein Sonderzeichen im Namen haben. Neuere Versionen des Plugin enthalten den Fehler nicht mehr.

Wird ein GPS an einem Apple Macintosh genutzt, z.B. um GPX-Dateien etc. zu übertragen und löschen, kann es zu Problemen können, wenn Dateien gelöscht werden:

Owohl die Datei gelöscht wurde, scheint sie sich immer noch auf dem GPS zu befinden.

Ursache ist (meist) dass der Mac gelöschte Dateien nicht direkt löscht sondern nur "unsichbar" macht, indem er einen "." davor setzt.

So wird aus der gelöschten Dateine "muster.gpx" die unsichtbare Datei ".muster.gpx". Der Grund dafür liegt darin, dass man die Datei wiederherstellen resp. aus dem "Papierkorb" holen könnte.

Das GPS ignoriert den  Punkt (anders als andere Betriebssysteme wie eben der Mac oder Windows) und benutzt diese Datei weiterhin.

Als Lösung bietet sich an:

• Nach dem Löschen der Datei wird bei noch angeschlossenem GPS der Papierkorb geleert. Daruch werden die Dateien wirklich gelöscht, auch die unsichtbaren. Vorteil: Geht einfach, Nachteil: die Dateien auf dem Mac selber, die sich im Papierkorb befinden werden ebenfalls endgültig gelöscht.
• Man Installiert ein zusätzliches Tool wie z.B. "Clean My Drive". Diese sind in vielen Fällen kostenlos verfügbar und sorgen dafür, dass nach dem Trennen externer Medien wir USB-Sticks, oder eben auch GPS die unsichtbaren Datein gelöscht werden.

Die Auswahl an GPS-Geräten ist wie bei anderen Produkten gross und oft stellt sich die Frage "Welches GPS soll ich wählen?" Wir haben hier in der FAQ verschiedene Informationen und Kriterien aufgeführt, beispielsweise:

• Ideales Einsteigergerät für Geocaching

Die unten angefügte Übersicht kann bei der Auswahl auch helfen.

Frage:

Mein Garmin nüvi reagiert sehr langsam. Es hat beispielsweise sehr lange, um Routen zu berechnen, etc.

Antwort:

Scheinbar ist die Nüvi-Funktion "myTrends" nicht ganz Problemlos und gerade für Geocacher, die ständig woanders hinfahren ungeeignet. Es sammeln sich immer mehr Daten an und das GPS wird langsam.

Lösung: Geräte-Reste auf Werkseinstellungen und dann "myTrends" und "ecoRoute" deaktiviert. So sollte das nüvi massiv schneller reagieren und rechnen.

Bei den neueren Garmin-GPS (Oregon, Montana, etc.) kann ein Text hinterlegt werden, der beim Einschalten des Gerätes angezeigt wird. Dies kann genutzt werden, um z.B. seinen Namen und Kontakt-Informationen auf dem Gerät zu hinterlegen.

Vorgehen:

1. Die Datei "startup.txt" befindet sich im GPS im Ordner "Garmin"
2. Die Datei kopieren (z.B. auf dem PC oder mit einem anderen Namen wie startup_original.txt auf dem GPS selber). So kann bei Problemen der Originalzustand einfach wieder hergestelt werden.
3. Die Datei kann nun "startup.txt" mit einem normalen Text-Editor editiert werden (nicht Word, etc. !)

Prüfe folgende Punkte, welche in den meisten Fällen die Ursache sind:

1. Ist die aktuellste Version des Garmin Communicator Plug-in installiert?
   Das Plug-in ist eine Erweiterung des Browsers, welche die Verbindung mit dem angeschlossenen GPS ermöglicht.
2. Wenn ja: Oft blockieren oder stören Anti-VirenProgramme oder Firewall-Einstellungen diekorrekte Funktion des Plug-Ins
3. Im Plug-In-Fenster erscheint entweder die Meldung "Kein Gerät gefunden" oder dann eine Auswahllisteder möglichen Geräte. Hier muss sichergestellt werden, dass das GPS gewählt ist und nicht ein anderes Laufwerk, dass auch auch erscheinen kann.
4. Erscheint das mittels USB an den PC/Mac angeschlossene GPS als USB-Laufwerk? (WIe wenn sie einen USB-Stick ins Gerät stecken). Wenn nein: Das GPS kann in den Einstellung so konfiguriert werden, dass es nicht als Laufwerk erscheint. Dies muss entsprechend geändert werden.

Behelfslösung:

Sofern das GPS als USB-Laufwerk erscheint, kann man sich wie folgt behelfen, bis die richtige Lösung gefunden ist:

Statt der Taste [An GPS übertragen] auf der geocaching.com-Webseite des Caches wählt man die Taste [Als GPX-Datei speichern]. Es erscheint dann ein Auswahlmenu, wo gewählt werden kann, wo die .gpx-Datei gespeichert werden soll.

Nun wählt man das GPS und dort das Verzeichnis /Garmin/gpx und speichert dort die Datei.

So kann manuell ausgeführt werden, was sonst direkt mit der Tasste [an GPS übertragen] erledigt wird.

Löschen von GPS-Dateien mit dem Mac

Nach dem Laden von Geocaches aufs GPS werden diese auf dem GPS nicht angezeigt.

Mögliche Ursachen und Lösungen:

• Datei / "Pocket Queriey" ist am falschen Ort gespeichert worden. Dieses muss auf dem GPS unter  ..Garmin/GPX  abgelegt sein. Typischerweise haben diese Dateien die Endung .gpx
• Auf dem GPS ist ein sogenannter "Filter" aktiv, der nur gewisse Caches (oder eben auch nicht) anzeigt. Somit soll kontrolliert werden, dass alle Caches durch den Filter angezeigt werden.

• Manchmal werden neu geladene Caches nicht korrekt geladen. Dies kann so erzwungen werden:

1. Cache-Dateien / Pocket Queries (.gpx-Dateien) auf dem GPS löschen, resp. auff den PC verschieben. *
2. GPS ausschalten und neu starten (ohne geladene Caches)
3. GPS ausschalten
4. Cache-Dateien / Pocket-Query aufs Gerät laden
5. GPS neu starten
   
   * Beim Gebrauch eines Apple-Computers muss beim Löschen folgendes beachtet werden:                          FAQ #1163 

• Caches in einer Distanz von mehr als ca. 175 km zur aktuellen Position werden nicht angezeigt. So kann es sein, dass z.B. nach einem Firmware-Upgrade die aktuelle Position nicht stimmt und Caches dann nicht erscheinen.
  Lösung: GPS draussen die aktuelle Position bestimmen lassen.

Hinweis: Es empfiehlt sich, nach Möglichkeit, die PQ resp. GPX-Files auf einer sep. Speicherkarte abzulegen. Somit lässt sich das Neuladen der Caches auch unterwegs ohne PC durchführen:

Vorgehen wir oben, aber statt die Dateien zu löschen, einfach die Speicherkarte entfernen, Neustart des GPS, GPS ausschalten und mit wieder eingelegter Speicherkarte das GPS wieder einschalten.

Die Anzahl ist abhängig vom GPS-Modell.

Eine Übersicht findet sich hier: www.garmin.com

Magnetischer Kompass:

Ein GPS an sich kann "nur" die genaue Position bestimmen. Bewegt man sich, so kann es  aus mehreren Positionen die Richtung bestimmen, in welche man sich bewegt.

Ein GPS ohne magnetischen Kompass zeigt im Stillstand keine oder eine falsche Richtung an (zur Erinnerung die Position an sich ist genau).

Ein (elektronischer) magnetischer Kompass funktioniert ähnlich wie ein richtiger Kompass und zeigt auch im Stillstand die Richtung an, in welche das GPS zeigt. Gerade beim Geocachin oder Wandern kann das wichtig sein, da man ja wissen will in welche Richtung man gehen soll, auch wenn man still steht.

 Barometrischer Höhenmesser:

Durch das Prinzip wie das GPS die Position bestimmt (Schnittpunktberechnung mehrerer "Kugeln") kennt das GPS auch die Höhe. Diese ist zwar nicht so exakt, hat aber den Vorteil dass sie mehr oder weniger stabil ist. Somit ist die "GPS-Höhe" weitgehend Wetterunabhängig.

Ein barometrischer Höhenmesser bestimmt die Höhe über Meer durch Messung des Luftdruckes. Dies ist wesentlich genauer und gerade bei Bergwanderungen etc. nützlich. Hingegen ist der Luftdruck und damit der Höhenmesswert wetterabhängig. Deshalb muss der barometrischer Hlhenmesser je nach dem kalibriert werden, resp. gewisse GPS können das automatisch tun.

Der barometrische Höhenmesser kann auch zur Wetterbeobachtung genutzt werden. Mehr Infos dazu hier: http://podcast.paravan.ch/?p=498

Zusammenfassung:

Es empfiehlt sich für Outdoor-Aktivitäten wie Geocaching, Wandern, etc. ein GPS mit einem magnetischen Kompass/barometrischer Höhenmesser zu nutzen.

Lange konnten Geocaches direkt von der Cache-Webseite aufs GPS geladen werden.

Aus Sicherheitsgründen läuft das dazu benötigte "Garmin Plugin" nicht mehr in fast alles Browsern. Vereinfacht hat dies hat damit zu tun, dass es wohl komfortabel ist, wenn ein Programm das im Browser läuft (z.B. das Garmin Plugin) Zugriff auf den PC / Mac hat und z.B. Daten laden kann. Aber dies birgt eben auch ein Sicherheitsrisiko, wenn das "böse" Plugins und ähnliches auch tun können. Darum wurde diese Möglichkeit entfernt.

Neu funktioniert das Laden von Geocaches von mit dem kostenlos verfügbaren Programm "Garmin Express", dass man bei Garmin herunterladen kann.

Geocaches lassen sich nach der Instllation von Garmin Express wie folgt aufs GPS laden:

• GPS-Gerät am PC/Laptop anschliessen
• Geocaches suchen und zu einer Liste hinzufügen (Menupunkt "Add to List" oben rechts auf der Cache-Seite). Ev. eine neue Liste erzeugen.
• Listen aufrufen (im Profil oder über https://www.geocaching.com/account/lists und mit “Send to Garmin” Download starten 
• Garmin Express wird geöffnet, die Übertragung kann beginnen (dritter Screenshot)
• GPS-Gerät abkoppeln und los geht es!

Natürlich kann man sich auch in Ruhe verschiedene Geocaches zusammesuchen, auf der Liste sammeln und diese dann später einmal aufs GPS laden.
Garmin Express dient auch dazu, neue Firmware auf Dein GPS zu laden.

Lange konnten Geocaches direkt von der Cache-Webseite aufs GPS geladen werden.

Aus Sicherheitsgründen läuft das dazu benötigte "Garmin Plugin" nicht mehr in fast alles Browsern. Vereinfacht hat dies hat damit zu tun, dass es wohl komfortabel ist, wenn ein Programm das im Browser läuft (z.B. das Garmin Plugin) Zugriff auf den PC / Mac hat und z.B. Daten laden kann. Aber dies birgt eben auch ein Sicherheitsrisiko, wenn das "böse" Plugins und ähnliches auch tun können. Darum wurde diese Möglichkeit entfern.

Neu funktioniert das Laden von Geocaches von mit dem kostenlos verfügbaren Programm "Garmin Express", dass man bei Garmin herunterladen kann.

Geocaches lassen sich nach der Instllation von Garmin Express wie folgt aufs GPS laden:

• GPS-Gerät am PC/Laptop anschliessen
• Geocaches suchen und zu einer Liste hinzufügen (Menupunkt "Add to List" oben rechts auf der Cache-Seite). Ev. eine neue Liste dazu erzeugen.
• Listen aufrufen (im Profil oder über https://www.geocaching.com/account/lists und mit “Send to Garmin” Download starten 
• Garmin Express wird geöffnet, die Übertragung kann beginnen (dritter Screenshot)
• GPS-Gerät abkoppeln und los geht es!

Guter Einstieg ins Thema bietet:

• www.geocaching.com (englisch)
• www.swissgeocache.ch (deutsch/französisch)
• de.wikipedia.org/wiki/Geocaching
• www.zwanziger.de unter anderem auch deutsche Anleitung zur Bedienung von geocaching.com)

Geocaching-Infos finden Sie auch bei uns:

• www.paravan.ch/geocaching/

Einen Online-Umrechner für WGS84 in schweizer Koordinaten finden Sie bei uns

Meist liegt das Problem darin, dass man bei der Trackingnummer oder dem Aktivierungscode 0 (Null) mit O ("O" wir Otto) verwechselt.

Kein Aktivierungscode? Infos dazu hier.

1. Die Haut muss sauber und frei von Ölen oder Makeup sein
2. Die durchsichtige Schutzfolie abziehen
3. Das Tattoo auf die Haut drücken (mit der Logo gegen die Haut), d.h. bedruckte Seite nach aussen
4. Ein nasses Tuch auf das Tattoo drücken und sicherstellen
5. Mindestens 30 Sekunden warten (das Tattoo muss druchnässt sein), dann Tuch entfernen und das Papier vom Tattoo langsam abziehen
6. Vorsichtig das Tattoo mit Wasser einige Sekunden spülen (nicht reiben)

• Das Tattoo mit Alkohol oder Baby-Öl einreiben, 10 Sekunden warten, danach abreiben

• Transparentes Haushaltsklebeband (kleine Fläche) auf der trockene Tattoo kleben und abziehen.

Warnung:

Nicht auf empfindliche Haupt oder nahe den Augen anbringen

Wir können leider keinen Support zur Premium-Mitgliedschaft bieten. Unsere Dienstleistung dient dazu, Geocachern, welche nicht über eine Kreditkarte oder PayPal verfügen, die Premium-Mitliedschaft zu ermöglichen, indem wir die Bezahlung mittels Rechnung, Postcard, etc. aktzeptieren und die Premium-Mitleidschaft aktivieren lassen.

In seinem User-Account bei geocaching.com findet man als Premium-Member die Funktion "Member Features":

Auf der Seite, etwas unten, findet man den Link "Instant Log Notification Feature"

Auf der folgenden Seite findet man die Übersicht der bereits definierten "sofortigen Benachrichtigungen", man kann mehrere definieren, zu Beginn ist hier noch nichts zu finden.

Wählen Sie darum nun "Create a new notification":

Auf der Folgenden Seite können Sie die "Notification" (=Benachrichtigung") definieren:

Geben Sie einen Namen ein (z.B. "Caches in der Nähe von Zuhause"). Wählen Sie den Typ von Cahes und Ereignissen, die Sie beobachtn möchten (Hinweis: Ev. müssen Sie mehrere verschiedene "Notifications" definieren, wenn Sie verschiedene Typen bebachten möchten).

Dann definieren Sie das Zentrum (Koordinanten) und den Umkreis ("Distance") des Gebietes, das Sie beobachtet haben möchten. Standardmässig werden die Heim-Koordinationen benutzt, die Sie in Ihrem Geocaching-Account definiert haben.
"Postal code" benötigen Sie nicht, nur für USA verfügbar.

Wenn Sie die "Notification" nicht an Ihre normale E-Mail-Adresse erhalten möchten, die Sie bei geocaching.com definiert haben, können Sie optional die alternative Adresse hier deinieren. Sie können so z.B. Notifications an Ihre Geschäftsadresse senden lassen, damit Sie auf dem Heimweg noch geocachen gehen können :-)

Durch Entfernen des Hakens bei "Enable notifications" können Sie die Benachrichtigen temporär ausschalten (z.B. währen Ihren Ferien, etc.) ohne diese ganz löschen zu müssen.

Am Schluss noch [Create Notification] drücken - fertig!

Weitere Anleitungen zu anderen Funktionen wie Pocket queries etc. finden Sie hier (externe Webseite)

Hier finden Sie verschiedene Angaben und Masstabellen zu Geocaching-Bekleidungsartikeln (Masstabellen noch nicht für alle Artikel verfügbar).

Erfahrungswerte:
Die angegebenen US-Grössen S,M,L,X, etc. sind eher gross für europäische Verhältnisse. Im Zweifelsfalle eher das nächst kleinere Modell wählen (d.h. "M" statt "L", etc.)

Auf dem Garmin-GPS können Geocaches als "gefunden", "nicht gefunden", etc. markiert werden. Diese Liste kann auf dem Gerät selber auch eingesehen werden.

Interessant ist aber, dass diese Informationen in eine Datei geschrieben werden und für das Loggen Zuhause am PC benutzt werden kann. Dies ist besonders dann hilfreich, wenn man längere Zeit unterwegs war oder viele Caches gefunden hat.

Das Vorgehen (nachdem man die Caches gefunden/nicht gefunden hat) ist wie folgt:

Ist man bei geocaching.com eingelogg,t findet man unter www.geocaching.com/my/ im Menu "Dein Profil" den Eintrag "Field Notes" (es gib auch im linken Bereich der Webseite zusätzlich auch den Link "Verwalte Deine Field-Notes" welcher der gleiche uUnktion hat)

Durch Klick darauf kommt man auf eine neue Seite. Hier wählt man "Upload my Field Notes":

Es erscheint folgende Seite, wo man [Browse] wählt:

Das GPS muss am PC angeschlossen sein. Man wählt dann das Gerät (dass sich wie ein Laufwerk / USB-Stick ansprechen lässt) und sucht im Ordner "Garmin" die Datei "geocache_visits.txt".

(Diese Darstellung kann je nach Betriebssystem anders aussehen).

Nachdem man dise Datei ausgewählt hat und man [Upload Field Notes] gewählt hat, erscheint die List der gefunden oder nicht gefundenen Caches auf der Webseite:

Man sieht hier nun die Liste der Caches, die man auf dem GPS entsprechend markiert hat (im Beispiel wurden alle drei Caches gefunden).

Klickt man auf "Post Log" kann man direkt zum entsprechenden Cache den gewünschten Logeintrag vornehmen, ohne zuerst die Cache-Webseite suchen zu müssen.

"Delete Log" löscht hier nur den Eintrag in der Liste, nicht jedoch einen allfällig schon vorgenommenen Logeintrag beim entsprechenden Cache.

Tipp: Es empfiehlt sich, die Datei ""geocache_visits.txt" auf dem GPS nach dem Upload zu löschen.

Möchte man einfach möglichst viele noch nicht gefundene Geocaches mit Beschreibung etc. auf sein Garmin Colorado, Garmin Oregon, Garmin Dakota, etc. laden gibt es folgende Möglichkeit.

Diese berücksichtigt folgendes:

• Die Anzahl Geocaches, die man auf ein Colorado / Oregon laden kann, beträgt je nach Modell 2000 (z.B. Oregon 300) oder 5000 (z.B. Oregon 450)
• Der Benutzer möchte die Geocache-Daten, etc. nicht noch in einer weiteren Software auf dem PC vorverarbeiten sondern möglichst einfach und rasch in GPS übertragen.
• Der Benutzer ist Premium-Member bei Geocaching.com

Vorgehen:

1. Man definiert in seinem Geocaching-Account vier (4) Pocekt queries ausgehend von gewünschten Suchpunkt aus, typischerweise ist das der Wohnort ("My Home Coordinates"). Zudem soll der Suchradius ("Within radius of") noch genügend gross gewählt werden z.B. 500 km
2. Der einzige Unterschied ist, der "Selected types:" (siehe Bild unten)
   1. Die erste Pocket Query enthält die 500 Traditional-Caches um den Startpunkt
   2. Die zweite Pocket Query enthält die 500 Multi-cache-Caches um den Startpunkt
   3. Die dritte Pocket Query enthält die 500 Unknown Cache-Caches (Rätsel-Caches) um den Startpunkt
   4. Die vierte Pocket Query enthält bis 500 Caches aller anderen Typen um den Startpunkt
3. Diese vier Queries lässt man sich wöchentlich per E-Mail zusenden und muss dann nur die 4 gpx-Dateien ins GPS (Verzeichnis ".../Garmin/gpx" verschieben. 

Wichtig: Pro Pocket-Query erhält man auch neben der eigentlichen gpx-Datei (z.b. 12345.gpx) auch noch eine Datei mit den "additional Waypoints" der Caches (Z.B. 12345-wpts.gpx). Diese Dateien nicht auf das GPS laden, da die Anzahl Waypoints auf aktuell 1000 beschränkt ist. Da jeder Cache meist einen oder mehr Waypoints hat, würde diese Limite sofort überschritten).

Vorteil dieser Lösung:

• Man erhält so rund 1600 Caches auf Gerät (da es in der Schweiz nur verhältnismässig wenige "andere Caches" wie Webcam, Lettbox, etc.) hat, hat also noch Platz um noch weitere Caches bei Bedarf zu laden.
• Die Lösung ist einfach, da man die Dateien einfach vom E-Mail ins Gerät speichern kann, ev. vorher noch entzippen.
• Hinweis: Max. können 200 gpx-Dateien auf Oregon geladen werden (Stand Aug. 2008). 

"Bildschirmfoto" der Pocket Query: Rot markiert sind die Selektionen "Selected types" für die ersten drei Queries, alle anderen sind in der Vierten angewählt:

Im Anhang findet sich eine Datei mit den Einstellungen für alle vier Pocket Queries.

Aus PET-Rohlingen werden die handelsüblichen "Pet-Flaschen" hergestellt. Ein PET-Rohling wird auch "PET-Preform" genannt. Mehr Infos dazu findest Du unter http://de.wikipedia.org/wiki/PET-Rohling

Unsere PET-Rohlinge sind transparent äusserts robust und wasserdicht. Sie eigenen sich deshalb beispielsweise für:

• Geocache-Behälter (Mehr Infos dazu unten)
• Auslaufsicherer Behälter für Shampoo, Seife, Duschmittel, etc.  für die Reise
• Bastelideen wie "kleine Blumenvase" etc.

PET-Rohlinge als Geocache-Behälter:

• Durch ihre Transparenz ideal für Zwischenposten bei Multicaches: Die Information kann gut sichtbar im Innern eingelegt werden. Die Besucher können die Information lesen, ohne den Behälter zu öffnen. Dies erhöht die Lebensdauer dieses "Postens"
• "First Finder-Garantie": Unsere PET-Rohlinge werden mit neutralem, weissen Deckel mit Erstöffnungs-Nachweis geliefert. Das ist der kleine Kunststoffring unten am Deckel, der getrennt wird, wenn der Deckel das erste mal geöffnet wird. Ein besonderer "K(l)ick" für die First-Finder!
• Sie halten das Logbuch trocken und können dadurch im Boden oder sogar Wasser versenkt werden.
• Durch den "Kragen" können PET-Rohlinge in Löcher gesteckt werden, ohne dass sie verschwinden.
• Der Kragen ermöglicht auch zahlreiche zusätzliche Befestigungsmöglichkeiten (Schnur, Draht,. etc.).
• Lassen sich ideal auch in den Löchern von Felsbrocken oder Granitsteinen verstecken.
• Im Innern des Deckel lässt sich ein Magnet befestigen (z.B. kleben), so dass der PET-Rohling magnetisch befestigt werden kann.
• PET-Rohlinge lassen sich gut bekleben.
• Deckel lässt sich von Innen irgendwo anschrauben und der PET-Rohling dann dort aufschrauben.
• Einbau einer einfachen Blink-Elektronik (LED, Batterie). Hält je nach Auslegung Monate mit einer Batterie! Durch den transparenten PET-Rohling ist die Elektronik sehr gut geschützt und das Licht sieht man sehr gut. (Elektronik-Anleitung)
  Steigerung: Blinklicht, dass zu leuchten beginnt, wenn es mit einer Lampe angestrahlt wird: Die Idee für den Final eines Nachtcaches.
• Schwimmende Boje, ev. kombiniert mit Blinklicht

Online-Logstreifen-Generator: http://www.paravan.ch/geocaching/

Zur  Geocache-Microkapsel finden sie unten den Link zu unserem  Logstreifen-Gernerator zum Erstellen udn Ausdrucken als PDF.

Unser Tipp:

• Unten Zusammenheften. So ist der "Titel" jeweils aussen und ohne Aufrollen bereits (teilweise) lesbar.
• Wenn Sie einen Klebstreifen über den Titel kleben (der dann nach dem Aufrollen aussen ist), zerfranst der Streifen nicht so leicht.

Link: Paravan Logstreifen-Generator

Wer Ersatz-Nano-Logstreifen benötigt, kann diese fertig kaufen (Link: www.paravan.ch) oder diese wie folgt einfach selber herstellen:

1. Ein Blatt-Papier durch einen Papier-Shredder (Aktenvernichter), wie er z.B. in vielen Büros steht, durchlassen --> Logstreifen. Diese müssen ca. 7 mm breit sein (abhängig vom benutztem Nano-Behälter)
2. Bei Bedarf mehrere Streifen aneinander kleben(gewünschte Länge)
3. An einem Ende einen kleinen, dünnen Nagel aufkleben und auf beiden Seiten mit einer Zange abschneiden --> fertig ist der Logstreifen

Wer will, kann zu Beginn noch da Blatt Papier noch mit "Querstreifen" bedrucken, so dass auf dem Logstreifen einzelne Felder entstehen. 

Unten findet man eine Vorlage zum Ausdrucken und schneiden.

Als Premium Member von Geocaching.com kann man entlang einer Route Caches suchen und sich als Pocket Query zusenden lassen.Hier findet sich eine deutsche Anleitung für diese Funktion.

Früher wurden die Aktivierungscodes immer zusammen mit dem Travelbug / Geocoin zusammen ausgeliefert.

Geocaching.com hat den Prozess  umgestellt, so dass man den Aktivierungcode online erhält.

Besuche dazu folgende Webseite:

http://www.geocaching.com/track/ActivationCodeRetrieve.aspx

Die Produktbeschreibung mit div. Angaben findet sich in unserem Online-Shop.

Hier einige technische Informationen:

Anschluss

Die Komponenten werden an folgende Stecker des Elektronik-Prints angeschlossen:

Stecker [power]: Batteriefach / Stromversorgung (6V)

Stecker [dct]: Magnet/Verriegelungsbolzen. Die schaltspannung beträgt ca. 5 V

breiter Stecker: Tastatur

Stecker unbeschriftet (neben Stecker Tastatur): roter Reset-Schalter

Stecker [out]: hier kann optional die beiliegende 3.5 mm-Buchse eingesteckt werden (nicht auf Foto abgebildet). Die Funktion ist folgende: Sollte die im geschlossenen Behälter enthaltenen Batterie (siehe oben) leer sein, kann hier eine externe Stomversorgung angeschlossen werden, so dass sich das Code-Schloss geöffnet werden kann. Mitgeliefert wird ein zusätzlicher Batteriebehälter für 4 AA-Batterien, der in die 3.5 mm-Buchse eingesteckt werden kann.

Batterien

Wir empfehlen den Einsatz von Alkali-Batterien oder noch besser Lithium-Batterien. Letztere haben eine grössere Kapazität und besseres Verhalten bei tiefen Temperaturen.

Codes

Das Schloss kann 2 Zugangscodes besitzen: Code1 und den Code2. Mit beiden kann das Schloss geöffnet werden.

Der werkseitig eingestellte Code ist 1234.Die Codes sollten darum beide geändert werden.

Code können wie folge geändert werden. Codes können aus 1-8 Zahlen bestehen.

Code1: Rote Taste (muss eingesteckt sein) drücken, die gelbe LED leuchtet. Dann den neuen Code1 eingeben und  [Start] drücken. Ein kurzes Beep und das erlöschen der gelben LED bestätigen die erfolgreiche Änderung.

Code 2: 2 x [0] drücken, rote Taste (muss eingesteckt sein) drücken, die gelbe LED leuchtet. Dann den neuen Code2 eingeben und  [Start] drücken. Ein kurzes Beep und das erlöschen der gelben LED bestätigen die erfolgreiche Änderung.

Ein "Trackable"  (egal ob Travelbug, Geocoin, Geocaching Card) hat eine individuelle Nummer, den Tracking Code darauf.

Der Prefix, d.h. die ersten beiden Buchstaben sind je nach Trackable unterschiedlich z.B. "TB", "GG", "TC", "CH", etc.). Meist haben die gleichen Coins oder Travelbugs den gleichen Prefix.

Den Tracking-Code muss man geheim halten. Er dient als Beweis, dass man den Trackable wirklich gefunden hat. Darum wird dieser nie in ein Log geschrieben. Darauf ist auch zu achten, wenn man ein Foto des Trackable veröffentlicht.

Ein Trackable muss aktiviert werden, damit er auch "getrackt" werden und auf die Reise gesandt werden kann.

Dazu brauchst Du - einmalig - einen Aktivierungcode. Dieser kann, sofern er nicht dem Trackable beiliegt (was immer seltener der Fall ist), online abgefragt werden: www.geocaching.com/track/ActivationCodeRetrieve.aspx

Nach der Aktivierung braucht man den Aktivierungscode nicht mehr.

Nach der Aktivierung kannst Du für Deinen Trackable eine einfache Webseite bei geocaching.com gestalten.

Beispiel

Als Besitzer ("Owner") siehst (nur) Du den Tracking Code auf der Webseite des Trackable unterhalb des Menus.

Auf der Webseite des Trackables findest Du oben links die Referenz-Nummer. des Trackables. Diese Nummer ist öffentlich und Du kannst diese nutzen, um auf deinen Trackabel zu verweisen.

Ein Klick auf den Pfeil neben der Referenz-Nummer zeigt den direkten Link auf die Webseite des Trackables.

Mit der Referenz-Nummer kann man den Trackable nicht loggen.

QR-Code zum einfachen Loggen:

Möchtest Du für dein Trackable einen QR-Code generieren, der direkt auf die Webseite zum Logen führt, bieten wir Dir folgenden Online-Service:

http://www.paravan.ch/geocaching/qr-code-fur-trackables.html

Wichtig: Der QR-Code enthält dann auch den Tracking Code! Mit diesem QR-Code ist es also möglich, den Trackable zu discovern/loggen ohne diesen wirklich in den Händen gehabt zu haben.

Ich kann auf der Webseite zur Koordinatenumrechnung (www.paravan.ch/geocaching/) mit dem InternetExplorer keine Werte eingeben.

Lösung:

1. Öffne die Webseite mit dem Internet Explorer
2. Drücke F12
3. Wähle im Menu "Document Mode" (ganz rechts) "Internet Explorer 8"
4. Nochmals versuchen, die Koordinaten einzugeben.

Die Beschreibung findest Du hier:

http://podcast.paravan.ch/?p=2306

Prüfe folgende Punkte, welche in den meisten Fällen die Ursache sind:

1. Ist die aktuellste Version des Garmin Communicator Plug-in installiert?
   Das Plug-in ist eine Erweiterung des Browsers, welche die Verbindung mit dem angeschlossenen GPS ermöglicht.
2. Wenn ja: Oft blockieren oder stören Anti-VirenProgramme oder Firewall-Einstellungen diekorrekte Funktion des Plug-Ins
3. Im Plug-In-Fenster erscheint entweder die Meldung "Kein Gerät gefunden" oder dann eine Auswahllisteder möglichen Geräte. Hier muss sichergestellt werden, dass das GPS gewählt ist und nicht ein anderes Laufwerk, dass auch auch erscheinen kann.
4. Erscheint das mittels USB an den PC/Mac angeschlossene GPS als USB-Laufwerk? (WIe wenn sie einen USB-Stick ins Gerät stecken). Wenn nein: Das GPS kann in den Einstellung so konfiguriert werden, dass es nicht als Laufwerk erscheint. Dies muss entsprechend geändert werden.

Behelfslösung:

Sofern das GPS als USB-Laufwerk erscheint, kann man sich wie folgt behelfen, bis die richtige Lösung gefunden ist:

Statt der Taste [An GPS übertragen] auf der geocaching.com-Webseite des Caches wählt man die Taste [Als GPX-Datei speichern]. Es erscheint dann ein Auswahlmenu, wo gewählt werden kann, wo die .gpx-Datei gespeichert werden soll.

Nun wählt man das GPS und dort das Verzeichnis /Garmin/gpx und speichert dort die Datei.

So kann manuell ausgeführt werden, was sonst direkt mit der Tasste [an GPS übertragen] erledigt wird.

Die Anzahl ist abhängig vom GPS-Modell.

Eine Übersicht findet sich hier: www.garmin.com

iCaching ermöglicht es seit Version 5 Fotos eines Caches ebenfalls zu laden.

Je nach dem erfolgt der Download der Fotos automatisch auch auf GPS. Hier die Anleitung, wenn dieses manuell erledigt werden soll.

Diese sieht man im Tab "Fotos" eines ausgewählten Caches. Diese werden automatischer gelden, wenn man Caches über die API herunterlädt (auf die API wird hier nicht näher eingegangen, es ist eine Einstellmöglichkeitn im Pocke-Query-Menu).

Fotos könenn jedoch auch manuell in iCaching geladen werden. Dazu einen oder mehrere Geocaches selektieren und mit der rechtem Mausklick "Auktualisiere Auswahl erweitert". Alternative kann auch "Lade Geocache(s) Bilder herunter" benutzt werden.

Um die Bilder dann aufs GPS zu laden wählen man eienn oder mehrere Geocaches und wählt über "Rechts-Mausklick"

Wichtig: Man muss ein Verzeichnis auf dem GPS wählen, wo die Bilder hinkopiert werden.

Das Verzeichnis muss GeocachePhotos heissen uns sich auf dem Gerät selber unter /Garmin befinden. D.h. /Garmin/GeocachePhotos 

Das Verzeichnis ev. einmalig erstellen. DIe Bilder nicht auf eine allfällig vorhandenen zusätzliche Speicherkarte kopieren.

Die Fotos erscheinen dann im Listing des jeweiligen Caches:

Tipp: Fotos beanspruchen je nach dem einiges an Speicherplatz. Darum die Fotos im Verzeichnis GeocachePhotos hin und wieder selber löschen. Am einfaches man löscht alles im diesem Verzeichnis, da die Fotos in einer mehrstufiger Order-Hirarchie abgelegt werden.

Basierend auf: Version 5.0.5 

Lange konnten Geocaches direkt von der Cache-Webseite aufs GPS geladen werden.

Aus Sicherheitsgründen läuft das dazu benötigte "Garmin Plugin" nicht mehr in fast alles Browsern. Vereinfacht hat dies hat damit zu tun, dass es wohl komfortabel ist, wenn ein Programm das im Browser läuft (z.B. das Garmin Plugin) Zugriff auf den PC / Mac hat und z.B. Daten laden kann. Aber dies birgt eben auch ein Sicherheitsrisiko, wenn das "böse" Plugins und ähnliches auch tun können. Darum wurde diese Möglichkeit entfernt.

Neu funktioniert das Laden von Geocaches von mit dem kostenlos verfügbaren Programm "Garmin Express", dass man bei Garmin herunterladen kann.

Geocaches lassen sich nach der Instllation von Garmin Express wie folgt aufs GPS laden:

• GPS-Gerät am PC/Laptop anschliessen
• Geocaches suchen und zu einer Liste hinzufügen (Menupunkt "Add to List" oben rechts auf der Cache-Seite). Ev. eine neue Liste erzeugen.
• Listen aufrufen (im Profil oder über https://www.geocaching.com/account/lists und mit “Send to Garmin” Download starten 
• Garmin Express wird geöffnet, die Übertragung kann beginnen (dritter Screenshot)
• GPS-Gerät abkoppeln und los geht es!

Natürlich kann man sich auch in Ruhe verschiedene Geocaches zusammesuchen, auf der Liste sammeln und diese dann später einmal aufs GPS laden.
Garmin Express dient auch dazu, neue Firmware auf Dein GPS zu laden.

"invisibleShield" ist die widerstandsfähigste und dauerhafteste Schutzfolie für elektronische Geräte und insbesondere deren Displays (Anzeigen).
Ursprünglich wurde das Material für die Luftfahrttechnik entwickelt. Das patentrechtlich geschützte Urethan-Kunststoffmaterial hat einzigartige Eigenschaften unter anderem bezüglich Kratz- und Abriebeständigkeit sowie Reissfestigkeit.
Die Flexibilität und Haftbestädigkeit des Materials ermöglicht es auch, dieses um ganze Geräte zu wickeln, ohne dass sich die Folie wieder ablöst. Trotzdem kann die Folie jederzeit wieder ohne Rückstände oder Beschädigung abgelöst werden.
Die Schutz-Folie "invisibleShield" ist für hunderte von verschiedenen Geräten verfügbar.

Ähnliche Produkte auf dem Markt die als Displayschutz-Folien verkauft werden:

• ...nützen sich ab und müssen nach einer gewissen Zeit erneuert werden. Meist werden Sie darum in Multipacks verkauft.
• ...verkratzen selber leicht, sind zerreisbar und stören nach kurzer Zeit die Sicht z.B. auf das Display
• ... lösen sich selbständig von der zu schützenden Oberfläche ab

"invisibleShield" hingegen besitzt alle diese Nachteile nicht und wird deshalb mit einer lebenslangen Garantie verkauft. Mehr dazu unter ["invisibleShield"-Garantie]
Zudem können Sie "invisibleShield" innerhalb von 30 Tagen nach dem Kauf zurück geben, wenn Sie aus irgend einem Grund nicht zufrieden mit dem Produkt sind!

"invisibleShield" widersteht den härtesten Belastungen, zerkratz nicht und lässt sich praktisch nicht zerreissen.

Am besten machen Sie sich ein Bild davon indem Sie die Online-Demo anschauen (kurzer Film) inkl. Vergleich mit anderen Produkten.

Auf dem Displayschutz "Invisible Shield" erhalten Sie lebenslange Garantie für den Fall, dass Ihr "Invisible Shield" zerkratzt, zerrissen oder in einer anderen Art beschädigt wurde, währen er Ihr Gerät geschützt hat.

Tritt dieser Fall auf ersetzen wir Ihr "Invisible Shield" kostenlos - Sie bezahlen nur Versandkosten.

Die Garantie beschränkt sich ausschliesslich auf "Invisible Shield". Ausgeschlossen sind Montagefehler (z.B. Luftblasen, ungenaue Positionierung) und das zu schützende Gerät selber.

Beachten Sie auch, dass leichte Kratzer innerhalb eines Tages meist auch wieder selbstständig verschwinden.

Vorgehen in einem Garantiefall:

1. Sie müssen sich als Kunde registriert sein. Dies können Sie online vornehmen
2. Wenden Sie sich an uns und teilen Sie uns Ihre Bestellnummer und die Produkt-Registrierungsnummer bereit.
3. Senden Sie uns - nachdem Sie uns kontaktiert haben- das defekte Produkt zurück
4. Sie erhalten ein neues Produkt zugesandt und müssen dafür nur die Versandkosten übernehmen.

Die genaue Montage-Anleitung des "Invisible Shield" auf deutsch finden sie ganz unten (siehe Link zu pdf-Datei).

Lieferumfang:

Während der Montage:

Sie können auch einen Online-Film anschauen (englisch)

Nein. Das Produkt wird beim Hersteller präzise auf das vorgesehene Produkt oder die Grösse zugeschnitten. Nur so kann die Qualität des Produktes gewährleistet werden.

"Scarecrow", der Tierschreck, wurde als effektive und umweltfreundliche Lösung gegen unerwünschte Tierbesuche in Ihrem Garten entwickelt. Die Erfahrung zeigt, dass damit folgende Tiere aus Ihrem Garten ferngehalten werden können: Katzen, Hunde, Füchse, Reiher, Tauben, Möwen,...

Wie es funktioniert
"Scarecrow" wird an den Gartenschlauch angeschlossen und erkennt Tiere durch einen Bewegungsmelder.

Wird ein Tier erkannt, öffnet das Ventil und lässt einen pulsierenden Wasserstrahl frei. Es geht dabei nicht darum, das Tier damit zu treffen: Es ist vielmehr das plötzliche Geräusch und die Bewegung des Wassers, die das Tier abschreckt. Der Sprinkler läuft ca. 3 Sekunden, was einer Wassermenge von zwei Tassen Wasser pro Aktivierung entspricht. Das Gerät stoppt danach für 7 Sekunden, bevor es wieder aktiviert ist.

Der Einsatz von Wasser stellt sicher, dass dem Tier keine Verletzung zugeführt und die Umwelt nicht belastet wird. Wasser ist aber eine effektive Abschreckung, welche die meisten unerwünschten Tiere dazu bringt, denn Bereich sofort zu verlassen und zu meiden.

Das Gerät (ca. 40 cm hoch, wenn im Boden fixiert) wird mit einer 9V-Batterie betrieben (Hinweis zur Batterie-Lebensdauer) und kann somit ohne grossen Aufwand irgendwo im Garten platziert werden.

Anwendung
Scarecrow kann dazu verwendet werden, jeden Platz in Ihrem Garten zu schützen, der von unerwünschten Tieren regelmässig besucht wird. Eine besondere Anwendung sind Teiche, wo die Fische vor Vöglen, Katzen, etc. geschützt werden sollen.

Kundenkommentar:
.. Nachdem im mich schon lange Zeit über unseren durch Katzen verschmutzten Garten geärgert habe und jede Woche mit der Schaufel zähneknirschend den Katzenkot entfernt habe, ist damit nun endlich Schluss. Ich war zwar am Anfang etwas skeptisch, aber "Scarecrow" ist absolut genial und unbedingt empfehlenswert. ... (per E-Mail, Juni 2003)

Filme / Demonstration (englisch)

Scarecrow bestellen (Online-Shop)

Weitere Tipps und Informationen zum Gerät

Problem:
Das Scarecrow löst zwar richtig aus und es kommt auch Wasser. Nur wird dieses nur gerade nach vorne gespritzt und nicht fächerförmig.

Antwort:
Schauen Sie nach, ob die Feder des grünen Teils richtig eingehängt ist. Das grüne Teil muss mit der eingehängten Feder (von oben gesehen) in Uhrzeigersinn gedrückt werden. Mit dem Finger muss es sich leicht "wegdrücken" lassen und nachher wieder selbstständig zurückspringen.

Manchmal hat man den Eindruck, dass das Gerät nicht mehr richtig funktioniert oder die Reichweite kürzer ist als sonst, obwohl die Batterie noch gut ist. Oft ist in diesem Fall die milchig-weisse Scheibe des Sensors leicht verschmutzt, so dass das Gerät nicht mehr richtig ansprechen kann (Zur Erinnerung: Das Gerät erkennt kleinste Wärmeunterschiede, d.h. Wärmestrahlung. Diese wird durch Schmutz absorbiert).

Reinigen Sie die Scheibe vorsichtig mit einem feuchten Haushaltspapier oder Tuch. Benutzen Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel! Beachten Sie auch die Bedienungsanleitung.

Hinweis: Das Gerät sollte hörbar "klacken" (Geräusch des schaltenden Ventils im Innern), wenn man den Bewegungsmelder z.B. von Hand auslöst.
Dazu muss das Gerät natürlich eingeschaltet sein (Drehknopf auf Rückseite) und die Batterie darf nicht leer sein.

Hören Sie kein "klacken", wenden Sie sich bitte an uns.

Hinweis: Der Wasserdruck muss 2 - 5.5 bar betragen. Falls der Wasserdruck 5.5. überschreitete, muss ein Druckreduzierventil montiert werden. Das nur teilweise Öffnen des Hahns ändert nichts am Wasserdruck.

Die überwachte Fläche beträgt rund 100 m² . Beim Scarecrow lässt sich die Reichweite zudem einstellen. Der max. Bereich ist wie folgt:

Ja - wir führen Ersatzteile und bieten auch einen Reparaturservice für Scarecrow.
Fragen Sie uns an und beschreiben Sie genau, um welches Teil es sich handelt.

Einen Reset des Oregon führt man wie folgt durch:

• Gerät ausschalten
• Obere linke Ecke des Displays gedrückt halten
• Gerät einschalten
• Danach wird man gefragt, ob man das gerät wirklich zurücksetzen möchte

In den Diagnose-Modus des Gerätes kommt man wie folgt:

• Gehen Sie auf die Satelliten-Seite (im Hauptbildschirm auf die GPS-Signal-Anzeige drücken)
• Obere Linke Ecke des Displays ca. 5 Sek gedrückt halten.

Touchscreen kalibrieren:

• Einschalttaste ca. 30 Sekunden gedrückt halten und dann die entsprechenden Punkte antippen
• (Hinweis: ab Firmware-Version 3.7 und bei den Oregon 6x0  ist die Display-Kalibration direkt im Hauptmenu zu finden)

Error Log und Speicherauslastung anzeigen:

• Auf der Trip-Computer-Seite unten rechts länger auf den Display drücken. Wenn die Seite erscheint, kann man durch antippen der unteren rechten Ecke weitere Infos anzeigen lassen.

Die Geräte Oregon 600t/650t und Montana 650t enhalten die topografische Karte Europas mit dem Gebiet der Schweiz.

Hier einige Vergleiche (auf dem Oregon, das Montana hat einen viel grösseren Display) mit den anderen Kartenprodukten von Garmin, der Topo Schweiz und der CityNavigator. Die Karten zeigen Gebiete im Grenzgebiet, wo sich die Daten vergleichen lassen.

Topo Europa (Oregon eingebaut):

Topo Schweiz:

City Navigator:

Weiteres Beispiel:

Topo Europa (Oregon eingebaut):

Topo Schweiz:

City Navigator:

Beispiel im Übergangsbereich der Topo Europa und Topo Schweiz:

Topo Europa (oben) und Topo Schweiz (unten):

Topo Europa (links) und Topo Schweiz (rechts):

Hier wird beschrieben, wie Sie ausgehend von einem Punkt eine Peilung vornehmen können.(Hinweis: Firmwareversion 2.6)

Im folgenden Beispiel möchten Sie vom aktuellen Standort aus 543 m in Richtung 123° gehen.

1. Aktuelle Position speichern Dem Wegpunkt wird im Beispiel automatisch der Name "024" vergeben. Danach [Speichern und Bearbeiten] wählen"	2. Im Menu ganz unten [Wegpunkt Projektion] wählen.	3. [Enter Bearing] wählen:
4. Richtung in Grad eingeben: Hinweis: Die Grad-Einheit (Grad oder MIL) kann in den Einstellungen -->Richtung geändert werden.	5. Einheit der Distanz wählen (im Beispiel [Meter]):	6. Distanz eingeben:
7. Der "Projezierte Wegpunkt" ist definiert und kann weiter editert oder gespeichert werden: Der Wegpunkt kann nun beispielsweise wie folgt als Ziel definiert werden: [Speichern und bearb.] -->[Karte anzeigen] --> [Los]

Die Peilung kann auch von einem bereits gespeicherten Wegpunkt vorgenommen werden. Dazu wählt man den Punkt im Wegpunkt-Manager aus und bearbeitet diesen dann. Das Vorgehen ist dann identisch wie ab Punkt 2 beschrieben.

Problem:

Lade ich mit der Funktion [Send to GPS] die Cache-Beschreibung direkt auf mein Oregon/Colorado, erscheinen in der Beschreibung  HTM-Tags / Formatierung-Zeichen, was die Lesbarkeit erschwert.

Lösung:

Dies tritt bei gewissen Caches auf, bei denen der Ersteller HTML-Formatierungen genutzt hat. Benutzen Sie die Funktion [GPX eXternsion File] auf der Cache-Seite und speichern Sie die .gpx-Datei im Verzeichnis ...Garmin/GPX" Ihres GPS.

Wenn Du GC-Premium-Member bist und die sogenannten Pocket queries nutzt, tritt dieses Problem auch nicht (oder nur noch in Ausnahmen) auf.

Sie finden im Internet eine interessante Möglichkeit, den Hintergrund oder die Profile des Oregon online anzupassen:

http://beidou.ch/

Frage:

Kann ich GPX-Dateien (Geocaches, Wegpunkte, etc.) auch auf die (optionale) Speicherkarte des Oregon und nicht nur auf den internen Speicher laden?

Antwort:

Ja, die GPX-Datei(en) können auch auf die Speicherkarte geladen werden. Dazu muss dort zuerst die gleiche Ordnerstruktur wie im Gerät selber erstellt werden.

Die Notizen sind in der Datei geocache_visits.txt auf dem Gerät gespeichert. Wenn man das Oregon am PC anschliesst findet man die Datei im Verzeichnis [Laufwerk]\Garmin

Die Datei enthält die so genannten "Field Notes", welche auch das Loggen von Caches vereinfachen. Siehe auch Garmin Colorado/Oregon: Benutzung von "Field Notes", resp. Liste der ... 

BETA-Firmware kann nicht mit dem auf dem Mac verfügbaren Webupdater von Garmin installiert werden. Es geht aber wie folgt:

1. Laden Sie die die Beta-Firmware von der Garmin-Webseite herunter (sie finden diese über die Produktseite des Oregon). Die Beta-Firmware ist eine .exe-Datei, die man auf dem Mac nicht direkt ausführen kann
2. Entpacken Sie die .exe-Datei mit der kostenlos verfügbaren Mac-Software GUI Tar. Sie können diese hier downloaden: www.edenwaith.com/products/guitar Wichtig: Vor dem Entpacken müssen sie die Dateiendung von .exe auf .zip ändern. In der Software geben Sie die zu entpackende Datei (mit der Endung .zip) an, sowie das Verzeichnis, wohin die Datei entpackt werden soll.
3. Durch das Entpacken entsteht im angegeben Verzeichnis ein Order, in welchem sich ein Unterverzeichnis Oregon -> Garmin findet.
4. Kopieren Sie die Datei gupdate.gcd aus dem Ordner Garmin in den gleichnamigen Ordner (Garmin) auf dem angeschlossenen Oregon (kopieren Sie die Datei nicht auf die Speicherkarte)
5. Trennen Sie das Oregon vom Mac
6. Starten Sie das Oregon, die neue Firmware wird installiert - fertig.

Hinweis: Wir können keinen weitergehenden Support zu diesem Vorgehen bietet. Es ist mehrfach von uns und unseren Kunden erfolgreich durchgeführt worden, jedoch kein von Garmin offiziell publiziertes Vorgehen.

Problem: Die Grauschattierung der Siedlungsfläche auf der Topo Schweiz ist auf dem Garmin Oregon / Colorado so dunkel, dass die Häuser nicht gut erkennbar sind.

Lösung: Dieses Problem tritt auf, wenn der Marine-Modus aktiviert ist. Dieser muss ausgeschaltet sein: 

Colorado: 
Einstellungen -> Karte -> Optionen -> erweitert -> Seekarten -> Marine Chart Mode -> Aus

Oregon: 
Einstellungen -> Marine -> Marine Chart Mode -> Nautical -> Aus

Erklärung zu Tracks und Routen:

Tracks sind die "Spuren" des GPS, welches das Gerät aufzeichnet d.h. der Weg, den der Benutzer mit dem Gerät zurücklegt. Die Aufzeichnung kann ein- oder ausgeschaltet werden.

Routen sind die vom Benutzer im vornherein (auf dem PC oder dem GPS selber) geplante Reisen und bestehen aus einzelnen Wegpunkten.

• Tracks bestehen meist aus viel mehr Punkten als Routen

• Tracks und Routen können entsprechend konvertiert werden. Es findet sich verschiedene Software dazu und auch Onlinedienste wie z.B. GPX-Tracks/Routen Konvertierer

Bei den GPS-Geräten gibt es eine Limite, aus wievielen Wegpunkten eine Route bestehen darf: Soll die Route auf einer routingfähigen Karte auf Wegen und Strassen berechnet werden, darf die Route aus nicht mehr als 50 Wegpunkte bestehen. Im Luftlinienmodus sind 250 Wegpunkte.

Die Art wie das Routing berechnet werden soll ("auf Strasse" oder "Luftlinie"), lässt sich in den Einstellungen des GPS wählen.

Beim Einstecken meines GPS erhalte ich die Fehlermeldung dass die Datei "'grmnusb.sys" nicht gefunden werden kann.

Lösung:

Laden Sie den aktuellen USB-Treiber für Windows von der Garmin-Webseiter herunter und führen Sie die die Datei aus.

www.garmin.com

Anschliessend ist der USB-Trieber installiert, ev. müssen Sie Ihr System noch neu starten.

Hier zwei Beispiele wie die 3D-Ansicht auf dem Oregon /Colorado aussieht:

Ansicht mit Topo Schweiz V2	Ansicht mit CityNavigator 2009

Hier findet man das aktuelle Handbuch für die GPS der OREGON-Serie: Handbuch zu Garmin-Oregon

WIe man eigene Wegpunktsymbole benutzen kann ist hier beschrieben.

http://garmin.blogs.com/softwareupdates/2010/03/personalize-your-map-with-custom-symbols.html

Problem:

Beim Laden eines Geocaches ins GPS mit der Funktion "Send to GPS" von der Geocaching-Webseite tritt folgender Fehler (oder ähnlich auf):

Fatal Error: File Path: String Stream, line 1: 1...

Lösung/Ursache:

Der Fehler tritt (Stand Sommer 2010) bei Caches auf, die ein Sonderzeichen im Namen haben. Neuere Versionen des Plugin enthalten den Fehler nicht mehr.

1. Das ausgeschaltete Oregon an den PC mit dem USB-Kabel an den PC / Mac anschliessen
2. Das Oregon wird sofort mit starten beginnen, darum sofort Ausschalten während dasKabel noch angeschlossen ist. 
3. Das Oregon einschalten und dabei den Einschalt-Knopf 30 Sekunden gedrückt halten.
4. Das Oregon sollte sich nun im USB-Modus befinden. 
5. Dateien die zum Problem geführt haben (gpx, img, etc. können nun entfern werden.
6. Das  Oregon vom PC/Mac trennen und neu Einschalten. Prüfen, ob das Problem noch besteht.
7. Tipp: Mittels Webupdater auf dem Oregon die neuste Gerätesoftware installieren

Frage:

Ich habe von der geocaching.com-Webseite oder über eine Pocket Query Caches aufs Gerät geladen. Wie kann ich z.B. gefundene Caches wieder löschen?

Antwort:

Caches können aktuell (Stand Jui 2015) nur gelöscht werden, indem das entsprechende gpx-File manuell gelöscht wird.

Die Dateien findet sich im Verzeichnis des angeschlossenen Gerätes .../Garmin/GPX

Dieses Verzeichnis findet sich normalerweise auf dem GPS selber oder auch auf einer zusätzlich vorhandenen Speicherkarte.

Bei der Verwendung eines Apple Mac gilt es noch speziell folgendes zu beachten: Löschen von GPS-Dateien mit dem Mac

Die Auswahl an GPS-Geräten ist wie bei anderen Produkten gross und oft stellt sich die Frage "Welches GPS soll ich wählen?" Wir haben hier in der FAQ verschiedene Informationen und Kriterien aufgeführt, beispielsweise:

• Ideales Einsteigergerät für Geocaching

Die unten angefügte Übersicht kann bei der Auswahl auch helfen.

Bei den neueren Garmin-GPS (Oregon, Montana, etc.) kann ein Text hinterlegt werden, der beim Einschalten des Gerätes angezeigt wird. Dies kann genutzt werden, um z.B. seinen Namen und Kontakt-Informationen auf dem Gerät zu hinterlegen.

Vorgehen:

1. Die Datei "startup.txt" befindet sich im GPS im Ordner "Garmin"
2. Die Datei kopieren (z.B. auf dem PC oder mit einem anderen Namen wie startup_original.txt auf dem GPS selber). So kann bei Problemen der Originalzustand einfach wieder hergestelt werden.
3. Die Datei kann nun "startup.txt" mit einem normalen Text-Editor editiert werden (nicht Word, etc. !)

Gemäss Test funktioniert eine microSDHC Karte, 32 GB, Class 10  im Oregon 600/650 ohne Probleme.

Um ein unbeabsichtiges Verstellen bei Oregon 6x0 zu verhindern (z.B. während des Transportes in der Jackentasche), kann man das "Display sperren". Dadurch muss man - sofern nicht anders konfiguriert - 1x auf ein Einstaltknopf drücken und auf dem Display unten in der Mitte das Schloss anwählen. Um das Display wieder freizugeben muss man das selbe tun.

Das Display zu sperren ist zwar hilfreich, gerade wenn man zwischendurch einfach wieder einen Blick aufs die Karte etc. werfen möchte, doch finde ich es eher mühsam in der Bedienung. Zudem verstelle ich manchmal versehentlich die Beleuchtungsstärke, deren "Schieber" sich unmittelbar über dem Schloss befindet.

Praktischer für mich ist die Anzeige zu sperren. Dies kann man so konfigurieren, dass die Sperre, wie z.B. bei mir, durch 2x Drücken der Einschalttaste erfolgt. Dadurch wird das Display zwar ganz ausgeschaltet. Durch kurzen einmaligen Druck auf die Einstschalttaste ist das Diplay wieder angeschaltet. 

Dies geht für mich einiges einfacher, schneller und kann beim Versorgen und Hervorholen des Oregon "blind" ausgeführt werden.

Hier noch die Darstellung, wie man die Taste konfiguriert (Stand der Firmware-Version 3.4):

iCaching ermöglicht es seit Version 5 Fotos eines Caches ebenfalls zu laden.

Je nach dem erfolgt der Download der Fotos automatisch auch auf GPS. Hier die Anleitung, wenn dieses manuell erledigt werden soll.

Diese sieht man im Tab "Fotos" eines ausgewählten Caches. Diese werden automatischer gelden, wenn man Caches über die API herunterlädt (auf die API wird hier nicht näher eingegangen, es ist eine Einstellmöglichkeitn im Pocke-Query-Menu).

Fotos könenn jedoch auch manuell in iCaching geladen werden. Dazu einen oder mehrere Geocaches selektieren und mit der rechtem Mausklick "Auktualisiere Auswahl erweitert". Alternative kann auch "Lade Geocache(s) Bilder herunter" benutzt werden.

Um die Bilder dann aufs GPS zu laden wählen man eienn oder mehrere Geocaches und wählt über "Rechts-Mausklick"

Wichtig: Man muss ein Verzeichnis auf dem GPS wählen, wo die Bilder hinkopiert werden.

Das Verzeichnis muss GeocachePhotos heissen uns sich auf dem Gerät selber unter /Garmin befinden. D.h. /Garmin/GeocachePhotos 

Das Verzeichnis ev. einmalig erstellen. DIe Bilder nicht auf eine allfällig vorhandenen zusätzliche Speicherkarte kopieren.

Die Fotos erscheinen dann im Listing des jeweiligen Caches:

Tipp: Fotos beanspruchen je nach dem einiges an Speicherplatz. Darum die Fotos im Verzeichnis GeocachePhotos hin und wieder selber löschen. Am einfaches man löscht alles im diesem Verzeichnis, da die Fotos in einer mehrstufiger Order-Hirarchie abgelegt werden.

Basierend auf: Version 5.0.5 

Das Gerät "CatStop" hält Katzen vom Garten, Gemüsebeet oder einem anderen Ort fern.

Das wetterfeste Gerät für den Aussenbereich ist sehr einfach zu benutzen: Setzen Sie die 9 V-Batterie (nicht im Lieferumfang) ein, platzieren Sie das Gerät dort, wo Sie keine unerwünschten Tiere haben möchten - fertig!

Erkennt der eingebaute Bewegungsmelder ein Tier, sendet es einen sehr lauten Ultraschall-Ton aus, der für Hunde und Katzen unangenehm ist. Der Ultraschall-Ton ist für Menschen jedoch nicht hörbar. Auch Vögel werden durch das CatStop nicht gestört. An Volgebeobachtungsstellen wird das CatStop auch zum Schutz von Vogeltränken, etc. eingesetzt.

Neben dem Fernhalten von fremden Katzen kann mit "CatStop" auch seinem eigenen Haustier beigebracht werden, welchen Teil des Gartens es zu meiden hat.

Die überwachte Fläche beträgt rund 30 m2 (kegelförmiger Überwachungsbereich mit ca. 6-8 m Distanz und 80° Öffnungswinkel). Das wetterfeste Gerät muss nur eingeschaltet werden und verlangt keine weitere Pflege ausser dem Batteriewechsel (Die benötigte 9V-Batterie hält bis zu 8 Monaten ). Als Zubehör ist auch ein Steckernetzgerät mit 15 m Kabel erhältlich. Dieses ermöglich einen batterielosen Betrieb des Gerätes.

Im Unterschied zu anderen Geräten erzeugt das Gerät die Ultraschalltöne nur, wenn der Sensor ausgelöst wird. Dadurch lernt die Katze, das es für den unangenehmen Ton selber verantwortlich ist und meidet den entsprechenden Ort.

Die Geräte haben an der Unterseite auch einen 9V-Steckeranschluss, so dass anstelle einer Batterie auch ein Netzadapter mit 9V Gleichspannung benutzt werden kann.

Grösse des Gerätes (ohne Stab): 15 x 10 x 6 cm.
Es kann auch an eine Mauer geschraubt werden (Schrauben sind enthalten)

Kundenkommentare aus der Schweiz:

Besten Dank. Das Gerät hat eine super Wirkung
(Brief, Mai 2003)

Ich kaufte ein Stück persönlich bei Ihnen und wir sind begeistert. Deshalb verteilen wir drei weitere im Garten.
(E-Mail, August 2003)

Das Gerät funktioniert zu unserer vollen Zufriedenheit und wir haben das Produkt auch schon Nachbarn unserer Siedlung empfohlen. Um auch den restlichen Teil unseres Gartens schützen zu können, bestelle ich ein zusätzliches Exemplar.
(Fax, Mai 2004)

Der Katzenschreck wirkt! Habe gestern einer Katze zugesehen, die darauf
zuspaziert ist. Sie hat plötzlich rechtsumkehrt gemacht und ist weggerannt
wie der Blitz! Die kommt wohl nicht so schnell wieder.
(E-Mail Nov. 2005)

CatStop bestellen (Online-Shop)

Weitere Tipps und Informationen zum Gerät

ähnliches Produkt ist unter dem Namen Catwatch oder Katzenschreck bekannt.

Vom Hersteller wird die Batterie-Lebensdauer für das CatStop wie folgt angegeben:
Im Schnitt genügt eine Batterieladung (Alkalibatterie) für rund 4900 Auslösungen.
Bei 20 Auslösungen pro Tag (Annahme) sind das 245 Tage, was in etwa 7-8 Monaten entspricht.
Bei kalter Witterung ist die Batterielebensdauer reduziert (was nichts mit dem CatStop zu tun hat).

Die CatStop verfügen über einen Anschluss für ein Netzteil, welches als Alternative zu einer Batterie eingesetzt werden kann.

Beachten Sie auch folgenden Text: Batterie ist nach kurzer Zeit leer

Für technisch Interessierte:
Der Ruhestrom des CatStop (Standby) beträgt 110 bis 220 uA.
Die Stromaufnahme wenn das Gerät eingschaltet ist (rote LED leuchtet, Ultraschall wird erzeugt) beträgt 100mA bis 300mA (typischer Wert 200 mA).

Die Geräte funktionieren mit einem Bewegungsmelder wie er auch z.B. in Lampen eingesetzt wird. Das heisst es reagiert auf Objekte, die gegenüber der Umgebung eine Temperaturdifferenz aufweisen. Dadurch ist die Reichweite bei kalter Aussentemperatur grösser als im heissen Sommer. Die angegebene Reichweite (ca. 6m) ist ein Erfahrungswert aus der Praxis, kann jedoch wie erwähnt varieren. Dies auch abhängig von der Grösse des Objektes (z.B. der Katze).

Nach dem Einlegen der Batterie wird das Gerät für ca. 1 Minute eingeschaltet, die rote Leuchtdiode leuchtet. Anschliessend ist das Gerät bereit. Bei einer Auslösung wird es ca. 2..3 Sek eingeschaltet und wiederum leuchtet die rote Leuchtdiode. Nach jeder Auslösung ist das Gerät einige wenige Sekunden deaktiviert, um eine Mehrfachauslösung zu vermeiden.

Detailiiertere Infos: http://de.wikipedia.org/wiki/Bewegungsmelder

Platzieren Sie das Gerät nach Möglichkeit so, dass das Tier rechtwinklig (d.h. von der Seite her) den Sensorbereich betritt. So funktioniert die Erkennung am Besten.

Höhe:
Das CatStop soll so hoch platziert werden, dass der Sensor (weisses "Fenster") in etwa auf Schulterhöhe der Katze oder leicht darüber montiert wird. Die beiden mitgelieferten Pflöcke ermöglichen eine ideale Positionierung am Boden.

Möchten Sie z.B. Ihr Auto davor schützen, dass Katzen sich nicht auf der Motorhaube niederlassen, muss das CatStop also ca. 20 cm höher als die Motorhaube z.B. an der Garagenwand montiert werden.

Das CatStop hat zwei Befestigungslöcher, mit welchen das Gerät auch leicht an einer Wand montiert werden kann.

Ein vorbeifliessender Bach oder stark sich bewegende Büsche/Äste können unter gewissen Bedingungen den Sensor laufend auslösen (siehe auch Batterie ist nach kurzer Zeit leer).

Stellen Sie sicher, dass keine andere kleinen Tiere oder Wärmequellen wie einschaltende Halogenlampen, etc. die Ursache sein können.

Testen Sie das Gerät, indem Sie es z.B. gegen eine Hausmauer platzieren (wo sich sicher nichts bewegt). Wenn das Gerät immer noch laufend ein- und ausschaltet obwohl die Matterie nicht leer ist, ist das Gerät defekt und wird innerhalb der Garantiedauer kostenlos ersetzt.

Es gibt vereinzelt Fälle, wo die Katzen nicht oder nur schwach auf ein funktionierendes "CatStop"-Gerät reagieren: ältere Katzen haben - wie wir Menschen auch - manchmal ein reduziertes Gehör und nehmen Geräusche nicht mehr voll wahr.

Gewisse asiatische und weisse Katzensorten haben ein degeneriertes Gehör und hören deshalb auch schlecht oder sind gar taub. Zudem gibt es andere Tiere, welche ihre "Spuren" hinterlassen werden können. In diesen Fällen empfehlen wir das Scarecrow.

Es gibt neben Katzen auch andere Tiere (Füchse, Marder, ....), die auch Ihren Kot hinterlassen können. Das CatStop ist optimiert für den Einsatz gegen Katzen und wirkt nur unterschiedlich stark bei anderen Tieren. Zur Unterscheidung: Sehr oft ist es so, dass andere Tiere auf die Oberfläche platzieren (z.B. als Markierung ihres Reviers), wohingegen Katzen natürlicherweise Ihren Kot zudecken oder verscharren.

Wichtig ist auch, dass Gerät auf Höhe der Katzen montiert wird, also z.B. 30 cm über Boden, wenn eine Rasenfläche geschützt werden soll. Die dem Gerät beiliegenden Pfähle sind darauf ausgelegt.

Nein.

Vögel nehmen den Ultraschallton des CatStop nicht war und werden nicht gestört.
Aus Grossbritanien wissen wir, dass Vogelschutzvereine Vogelbeobachtungsstellen mit dem CatStop vor Katzen schützen und die Vögel in Ruhe zu beobachten.

Unsere Aussage bezieht sich auf die bei uns heimischen und bekannten Vorgelarten. Wir können nachtürlich nicht ausschliessen, dass es irgendwo in der Welt eine Vogelart gibt, welche die Ultraschalltöne des CatStop wahrnehmen.

Nein.

Hasen und anderer Kleintiere nehmen den Ultraschallton des CatStop nicht war und werden nicht gestört. In unserem eigenen Garten reagieren Hasen wenige Meter neben unserem CatStop in keiner Weise.

Hingegen können kleinere Hunde, die ähnlich gross sind wie Katzen, auf die Ultraschalltöne in gleicher Art reagieren wir Katzen und meiden das vom catStop überwachte Gebiet.

Tiere sind in diesem Bereich intelligenter als gewisse Menschen: Sie setzen sich nicht bewusst lauten Tönen aus. Deshalb meiden Tiere solche lauten Geräusche (man stelle sich das so vor, wie wenn man regelmässig an einem Presslufthammer vorbei kommt: Dort bleibt man auch nicht freiwillig stehen) und Tiere lernen auch schnell, wo die entsprechenden
Bereiche sind.

Es ist denkbar, dass Fledermäuse diese Frequenzen auch wahrnehmen.
Aber: Das CatStop sendet seine (gerichteten) Töne ja nur aus, wenn eine Katze am Boden diesen auslöst (kein kontinuierliches Aussenden von Tönen, wie das bei anderen Produkten der Fall ist!). Der Ton kommt nur für ca. 2-3 Sek. und das Gerät ist dann ca. 8 Sek. "blockiert" um direkte Folgeauslösungen zu vermeiden.

Eine Fledermaus müsste sich in diesem Zeitpunkt der Auslösung unmittelbar über dem Gerät befinden und hört durch die horizontale Abstrahlung des Ultraschalltones nur noch einen stark leiseren Ton.

Unseres Wissens lassen sich Fledermäuse durch die ähnlichen Töne von anderen Fledermäusen in der Nähe nicht beeinflussen und haben eine "Mustererkennung" (nicht nur Frequenz). Fledermäuse benutzen zudem je nach Art Töne zwischen ca. 10 kHz und 200 kHz. Somit gehen wir davon aus, dass für Fledermäuse ein von einem CatStop verursachten Ultraschallton allenfalls als "Lärm" wahrnehmen.

Beachten Sie zum Thema auch, dass es auch andere Geräte wie z.B. Türsensoren, etc. gibt, welche Ultraschall aussenden und dies im Gegensatz zum CatStop permanent.

Nicht unbedingt.

Die Ultraschallfrequenzen des CatStop sind auf Katzen optimiert und sind unterschiedlich zum Höhrbereich von Mardern. Deshalb ist die Wirkung bei Mardern nicht zwingend sichergestellt.

Auf jeden Fall wirkt das CatStop nicht anziehend auf Marder :-)

Die überwachte Fläche beträgt rund 30 m² (kegelförmiger Überwachungsbereich mit ca. 6-8 m Distanz und 80° Öffnungswinkel).

Bei tiefen Temperaturen, ist die Reichweite grösser. Bei hohen Temperaturen oder direkter Sonneneinstrahlung kann die Reichweite reduziert sein. Dies basiert auf dem Funktionsprinzip des Sensors und ist kein Fehler.

Das Gerät muss für optimale Reichweite auf Höhe der Katzen motniert werden, also ca. 30..40 cm ab Boden. Die zum Gerät gehörigen Pfähle sind dafür bestimmt, um z.B. eine Rasenfläche oder ein Gartenbeet zu schützen.

Für das Knierschen gibt es zwei mögliche Ursachen:

1) Batterie ist fast leer. Die Energie reicht dann nicht mehr aus, um den Ultraschallerzeuger in die entsprechende Schwingung zu versetzen. Manchmal äussert sich dass dann im entsprechend hörbaren "Knattern".

2) Es kann selten auftreten, dass durch den (unhörbaren) Ultaschall andere Teile des Gerätes in Schwingung kommen. In diesem Fall wenden Sie sich bitte an uns für eine Reparatur des Gerätes. 

Vom Hersteller wird angegeben, dass eine Alkaline-9V-Batterie für rund 4900 Auslösungen genügt (Details siehe Batterielebensdauer). Je nach dem können auch sich bewegende Äste im Erfassungsbereich des Sensors bei "Föhn" (warmer Wind), fliessendes Wasser (Bach) aber auch Passanten oder kleinere Tiere das Gerät auslösen. Das Prinzip des Sensors basiert auf der Erkennung von Temperaturunterschieden gegenüber der Umgebungstemperatur.

Je nach dem wie das Gerät positioniert ist, z.B. wenn es gegen einen begangenen Weg gerichtet ist, wird die Batterielebensdauer entsprechend stark reduziert.

Kann eine häufige Auslösung nicht vermieden werden, empfehlen wir den Einsatz des optional erhältlichen Netzteiles. Das CatStop verfügt über einen Anschluss für ein Netzteil.

Das CatStop hat keinen Ein-/Ausschalter (Schaltkontakte sind witterungsempfindlich und damit störanfällig).

Wenn Sie das Gerät kurzfristig ausschalten möchten, stülpen Sie einfach einen Papier- oder Plastiksack ("Tüte") darüber und das Gerät ist damit deaktiviert.

Transparente, dünne Plastiksäcke eigenen sich nicht in jedem Fall, da diese teilweise Wärmestrahlung durchlassen und das Gerät ev. trotzdem auslöst. Bei uns haben sich Papiersäcke (z.B. vom Bäcker) bewährt.

Dies Lösung mit dem Sack ist manchmal sogar einfacher, als sich bis an den Boden zu Bücken um einen Schalter zu betätigen. Mit dem Sack sieht man zudem gleich, dass das Gerät deaktiviert ist und vergisst nicht, wieder einzuschalten.

Ja, das CatStop ist winterfest und kann deshalb das ganze Jahr über draussen betrieben werden. Wir haben unsere eigenen Geräte schon seit Jahren das ganze Jahr über in Betrieb.

Zu beachten gilt es jedoch, dass Batterien bei Kälte nicht die gleiche Leistung erbringen und ev. bei einem sehr kalten Winter eher einmal ausgewechselt werden müssen.

Als Alternative bieten wir jedoch das optionale Steckernetzteil an, bei welchem der Temperatureinfluss entfällt.

Nein, der Betrieb des CatStop ist nur mit einer 9V-Batterie oder einem 9V-Steckernetzgerät möglich.

Der Betrieb des CatStop mit einer höhreren Spannung kann zu einer Zerstörung des Ultraschallgebers führen. Das CatStop ist darauf ausgelegt, dass bereits mit einer 9 V-Batterie eine maximale Ultraschall-Lautstärke erreicht werden kann. Eine Erhöhung der Spannung führt nicht zu mehr Leistung, sondern allenfalls zu einer Überbeanspruchung der speziellen Piezo-Keramik, welche den Ultraschall erzeugt.

Frage:

Gemäss Angaben hat das Steckernetzteil des CatStop 9 V. Wenn ich aber die Spannung messe, sind 14..17 V vorhanden.

Antwort:

Ein unbelasteter Transformator hat eine höhere Spannung als angegeben. Sobald ein Gerät wie z.B. das CatStop angeschlossen ist, stellt sich die Nominalspannung (in diesem Fall 9 V) ein.

Details dazu hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Leerlaufspannung

"Slugs Away" hält Schnecken von Ihren Pflanzen fern - ohne Chemie.

Wer seinen Garten pflegt, kennt das Problem mit den Schnecken:

Wohl gibt es verschiedene "Hausmittel" oder Chemikalien. Viele Gartenliebhaber möchten aber nicht selber dauernd auf Schneckenjagd gehen oder Chemikalien im Garten ausstreuen, welche für andere Tiere gefährlich sein können oder Rückstände im Gemüse hinterlassen.

Es gibt eine andere Möglichkeit: "Slugs Away" ist ein elektrischer Schneckenzaun, der die Schnecken umweltfreundlich und ohne Gefahr für andere Lebewesen effektiv abhält.

• Ohne Chemikalien und daher umweltfreundliche
• Hält Schnecken ab ohne diese zu töten
• Keine Gefahr für Kinder oder andere Tiere
• Einfach zu montieren
• Batteriebetrieben mit einer 9V-Batterie, hält die ganze Saison (=mehrere Monate)
• Grundset schützt bis zu 3 m2 Fläche
• Erweiterung für grössere Flächen erhältlich

Slugs Away bestellen (Online-Shop)

Weitere Tipps und Informationen zum Gerät

Die Idee vin elektrischen Schneckenzäunen ist nicht neu, verschiedene Produkte bewähren sich in der Praxis jedoch nicht. Darum weisen wir hier die Unterschiede hin:

• Damit das Prinzp funktioniert, muss die Schnecke bei anderen Produkten gleichzeitig zwei einzelne, elektrisch leitende Drähte berühren. Oft ist der Abstand so gross, dass kleine Schnecken "unentdeckt" bleiben und über den Zaun kriechen können.
  Bei unserem Produkt "Slugs away ist der komplette Zaun elektrisch leitend. Die obere und untere Hälften des Zauns entsprechen den beiden leitenden Drähten und sind nur durch eine dünne Isolation getrennt. Deshalb können auch kleinere Schnecken hier nicht passieren.
• Bei anderen Produkten kann Feuchtigkeit zu einem "Kurzschluss" zwischen den Drähten führen. Dadurch kann das System nicht mehr funktionieren und oft ist auch die Batterie schneller leer.
  Bei unserem Produkt "Slug Away" ist die Isolation zwischen den leitenden Teilen so konstruiert, dass Feuchtigkeit sich zu Tropfen sammelt und einfach herunterfällt und zu keinem "Kurzschluss" führen kann.
• Schnecken suchen -angelockt vom Gemüse etc. - einen Weg ins abgesperrte Beet und kriechen dazu am Zaun entlang, wenn sie nicht darüber kriechen können. Bei anderen Produkten finden sie dann z.B. am Pfahl des Elektrozauns einen Weg über den Zaun. Unser Produkt "Slugs Away" ist so konstruiert, dass die Montagepfähle des Zauns sich im Innern des Elektrozauns befinden und so nicht als "Brücke" in den geschützten Bereich dienen.
• Andere Elektrozäune können nur auf de Erde/Oberfläche montiert werden was es den Schnecken oft ermöglich, solche Zäune zu unterkriechen. Das Produkt "Slugs Away" ist so konstruiert, dass es einige cm in die Erde eingegraben werden muss und ein Unterkriechen der Schnecken verhindert wird.
• Das "Slug Away" tötet die Schnecken nicht - es vertreibt diese nur nachhaltig. Andere Produkte töten die Schnecken durch den elektrischen Schlag. Dies führt unter anderm dazu, dass ein "Kurzschluss" entsteht und der Zaun nicht mehr funktioniert und zudem andere Schnecken durch das tote Tier angezogen werden.
  Deshalb tötet "Slugs Away" die Schnecken nicht und ist deshalb auch absolut ungefährlich für andere Tiere oder Kinder.
• Durch den sehr tiefen Stromverbrauch hält die benötigte 9 V-Baterie eine ganz Saison (= mehrere Monate)
• Das "Slugs Away" hat integrierte rote und grüne Status-Leuchtdioden, welche beispielsweise direkt anzeigen ob alles in Ordnung ist, die Batterie gewechselt werden soll oder der Zaun gereinigt werden muss. Damit haben Sie - im Unterschied zu anderen Produkten - immer die Sicherheit, dass Ihr elektrischer Schneckenzaun funktioniert.

Ein "Screenshot" des Monterra lässt sich wie folgt erstellen: Gleichzeitig die [Ein-/Ausschalt]-Taste und die [Lautstärke verringern] -Taste drücken. Das Bild im PNG-Format findet sich dann im Ordner unter /Pictures/Screenshots

Die beiden Tasten befinden sich gegenüberliegend auf den Gehäuse-Seiten.

Wichtig ist, dass das Scatmat nicht feucht oder nass wird.

Verwandeln Sie eine normale 1 bis 1.5 l PET-Flasche in eine Rakete, die 20 m und mehr in die Höhe steigen kann.
Wasser und eine Fahrrad-Luftpumpe genügt.

Hinweis:
Rokit ist kein Spielzeug. Kinder müssen von Erwachsenen beaufsichtig werden.

• Film 1 eines Rokit-Startes (RealAudio, 40 kB)
• Film 2 eines Rokit-Startes (RealAudio, 40 kB) (bitte Kopf drehen :-)

Rokit bestellen (Online-Shop)

(Anleitung Rokit siehe unten)

>> Mehr Bilder

• Das Komplettpaket enthält 120 Lichtpunkte, die Sie individuell anordnen können.
• Länge der Glasfaser-Lichtleiter: 40 x 120 cm, 40 x 160 cm, 40 x 200 cm. Durchmesser 1 mm.
• Einfache Installation: kein Abschneiden der Lichtleiterfasern erforderlich.
• Komplette Lieferung inklusive Niedervolt-Halogenlampe 12 V, 35 W (mittlere Lebensdauer 5000 Stunden) und selbstrückstellernder Überhitzungsschutz
• Anschlussspannung 230 V AC - kein zusätzlicher Transformator notwendig!
• Geringer Wartungsaufwand - nur eine Lampe für viele Lichtpunkte
• Keine Erwärmung, kein Stromanschluss am Lichtaustritt

Durch die obenstehenden Eigenschaften findet das System oftmals Anwendungen im Saunabau, Whirlpools, Dampfbädern aber auch anderen Beleuchtungsanwendungen.

Vorteile gegenüber ähnlichen Systemen:

• Kein Lüfter - läuft deshalb geräuschlos (kein Ventilator-Rauschen)
• Lichtleiter aus Glas (kein Kunststoff) - dadurch hohe Lichtausbeute

Technische Daten:

Weitere Anwendungsbeispiele:

Installationsanleitung:

Die Einbauanleitung (siehe ganz unten) dient nur zu Ihrer Vorinformation. Beachten Sie die dem Gerät beiliegende Anleitung.

	Beispiel einer montierten "Lampen-Box".Links der Stromanschluss, rechts das Faserbündel, dass sich zur Montage von der Box trennen lässt.
	Das Gesamtsystem auf einen Blick. Links die "Lampen-Box" (vergleiche mit Bild oben), rechts das Faserbündel mit den 120 einzelnen Glasfasern.
	Masse der Endhülsen einer Einzelfaser. Diese können produktionsbedingt etwas varieren.

Als Zubehör werden Kunststoffhülsen mitgeliefert, welche für die Montage in dünnen Decken oder Wänden (z.B. Metall-Bleche) benötigt werden.
Für die Montage in Holz werden diese üblicherweise nicht genutzt.

Sylstar bestellen (Online-Shop)

Weitere Tipps und Informationen zum Gerät

Nein.

Glasfaser-Lichtleiter können nicht einfach geschnitten oder gekürzt werden. Die Lichtleiterenden des Sylstar sind in Messinghülsen gefasst und für ein optimales Erscheinungsbild poliert.

Zu lange Lichtleiter können unter Berücksichtigung des max. Biegeradius aufgerollt werden.

Nein.

Das Sylstar ist nur mit den angegebenen Glasfaser-/Lichtleiterlängen erhältlich (40 x 120 cm, 40 x 160 cm, 40 x 200 cm. Durchmesser 1 mm).

Wir haben ähnliche Geräte mit anderen Lichtleiterlängen, diese sind jedoch aus Kunststoff und besitzen einen Ventilator.

Allgemeine Informationen zu Sylstar finden Sie hier: Produktbeschreibung Sylstar - stimmungsvolle Beleuchtung

Sollte es zu einem Wackelkontakt bei der Geocaching-Multifunktionslampe kommen, wenden Sie sich an uns. DIe Lampe wird repariert oder ersetzt.

DIe Lampe ist nicht wasserdicht, und bei einer Produktions-Serie, konnte es vereinzelt, vermutlich durch eindringende Feuchte, am Schalter zu etwas Korrosion kommen: Dies äussert sich dann an einem Wackelkontakt, der besonders dann auftritt wenn man leicht auf den Schalter tippt.

Lösung, wenn man das selber beheben möchte:

Lampenkopf vorsichtig aufschrauben.

Danach mit Kontaktreinigungsspray (z.B. "WD40") etwas in den Schalter durch die kleinen Schlitze an den drei Lötfahnen des Schalters sprayen. Schalter mehrfach betätigen und nochmals wiederholen.

austrendende und überschüssige Flüssigkeit allenfalls mit Tuch entfernen.

Vor dem Zusammenschrauben den Lampenkopf in Gegenrichtung drehen, so dass sich die Drähte aufwickeln. Dies darum, damit sich die Drähte beim eignetlichen Aufschrauben des Kopfes wieder "entwickeln".

Manchmal übt auch der Batterie-Kontaktstfreifen zuwenig Druck auf die Batterie aus (äusert sich durch Wackelkontakt beim leichten Hin- und Herbewegen der Lampe im eingeschalteten Zustand). In diesem Fall kann der Kontakt im Batteriefach leicht mit dem Finger nach aussen gezogen werden.

Paravan GmbH
Hofwies 13
CH-8906 Bonstetten
Tel. +41 (0)44 585 33 77

info@paravan.ch

Skype: ParavanGmbh

Hinweis: In Bonstetten befindet sich der Firmensitz.
Lager und Versand befinden sich an der Edenstr. 20 in 8027 Zürich

Wir ermöglichen damit die kaufmännische Berufsausbildung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Unser Partnerbetrieb:

• MWST-Nummer: 675431
• UID: CHE-104-443-360
• Firmennummer: CH-020.4.003.352-2 (Handelsregister des Kantons Zürich, Eintragsdatum: 28.7.1997)
• Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Paravan GmbH

Zahlungsverbindung:

Für Einzahlungen aus der Schweiz in Schweizer Franken:

Lieferung ins Ausland:
Ins Ausland liefern wir gerne, jedoch nur gegen Nachnahme oder Vorauszahlung und angepasste Versandkosten (diese werden Ihnen während dem Bestellvorgang vor dem Absenden der Bestellung angezeigt). Wir akzeptieren auch PayPal.

Für Einzahlungen aus dem Ausland:
Geben Sie Ihrem Finanzinstitut folgende Informationen an. So sind Zahlungen aus der ganzen Welt möglich:

Wir sind eine reine Versandfirma und haben keinen Laden.
Es ist jedoch nach Absprache möglich, Produkte in unserem Versandzentrum in Zürich abzuholen :

Weitere Infos

Die Versandkosten sind abhängig von der Bestellsumme und dem Lieferort (Inland/Ausland).

Während dem Bestellvorgang in unserem Online-Shop werden Ihnen die gesamten Kosten angezeigt, bevor Sie Ihre Bestellung definitiv absenden können.

Ab einer Bestellsumme von CHF 500.- liefern wir innerhalb der Schweiz versandkostenfrei.

Nein, unsere Firma kann keine WIR zur Zahlung annehmen.

>> Informationen zu WIR allgemein

Es ist möglich unsere Produkte persönlich abzuholen und so die Versandkosten zu sparen.

In Bonstetten befindet sich nur der Firmensitz / Büro.
Lager und Versand sind bei der Brunau-Stiftung an der Edenstrasse 20 in 8045 Zürich

Sie können dort während Bürozeiten gegen Voranmeldung bestellte Ware abholen.

Vorgehen:

1. Bestellen Sie die gewünschten Artikel über unseren Onlineshop und wählen Sie während dem Bestellvorgang "Barzahlung".
2. Rufen Sie uns an oder senden Sie eine E-mail an shop@paravan.ch um die Ware abzuholen und den Termin zu vereinbaren.
3. Bestehende Kunden können die Ware gegen Rechnung abholen, Neukunden gegen Barzahlung:
   Barzahlung ist nur in Schweizer Franken möglich.
   
   Die von uns bevorzugte Lösung: Zahlen Sie bei der Bestellung per Postcard, PayPal/Kreditkarte.

Hinweis für Kunden aus dem Ausland: Bei Abholung in der Schweiz müssen wir die MWST (Mehrwertsteuer) verrechnen, was bei einem Versand direkt ins Ausland nicht der Fall ist.

Ich habe mehrere Gutscheine. Wie kann ich diese für eine Bestellung im Webshop miteinander nutzen?

Leider lässt unser Webshop nur einen Gutschein pro Besellung zu (der Gutschein-Code kann auf der gleichen Seite eingegeben werden wie die Adressdaten, etc.).

Um mehrere Gutscheine gleichzeitig einlösen zu können gibt es folgende Möglichkeiten:

• Sende uns die Gutschein-Nummern inkl. Wert per Mail zu - Wir senden Dir dann einen einzigen neuen Gutschein über den Gesamtbetrag.
• Löse einen Gutschein ein und trage die Nummern der anderen im Feld "Bemerkungen" ein. Dann musst dann nur den Rechnungsbetrag abzüglich den Gutscheinwerten die Du im "Bemerkugnsfeld" eingetragen hast bezahlen.

Die Zahlung mit Kreditkarte bei Paravan ist möglich.

Wählen Sie dazu als Zahlungmöglichkeit  "PayPal / Kreditkarte"

Während dem Bezahlvorgang kommen sie auf die PayPal-Seite. Wählen Sie dort "Mit Kreditkarte" (Sie können die Benutzersprache gemäss Wunsch anpassen):

Das Menu klappt auf und Sie können Ihre Kreditkartendaten eingeben:

Die Geräte Oregon 600t/650t und Montana 650t enhalten die topografische Karte Europas mit dem Gebiet der Schweiz.

Hier einige Vergleiche (auf dem Oregon, das Montana hat einen viel grösseren Display) mit den anderen Kartenprodukten von Garmin, der Topo Schweiz und der CityNavigator. Die Karten zeigen Gebiete im Grenzgebiet, wo sich die Daten vergleichen lassen.

Topo Europa (Oregon eingebaut):

Topo Schweiz:

City Navigator:

Weiteres Beispiel:

Topo Europa (Oregon eingebaut):

Topo Schweiz:

City Navigator:

Beispiel im Übergangsbereich der Topo Europa und Topo Schweiz:

Topo Europa (oben) und Topo Schweiz (unten):

Topo Europa (links) und Topo Schweiz (rechts):

1. Das ausgeschaltete Oregon an den PC mit dem USB-Kabel an den PC / Mac anschliessen
2. Das Oregon wird sofort mit starten beginnen, darum sofort Ausschalten während dasKabel noch angeschlossen ist. 
3. Das Oregon einschalten und dabei den Einschalt-Knopf 30 Sekunden gedrückt halten.
4. Das Oregon sollte sich nun im USB-Modus befinden. 
5. Dateien die zum Problem geführt haben (gpx, img, etc. können nun entfern werden.
6. Das  Oregon vom PC/Mac trennen und neu Einschalten. Prüfen, ob das Problem noch besteht.
7. Tipp: Mittels Webupdater auf dem Oregon die neuste Gerätesoftware installieren

Frage:

Ich habe von der geocaching.com-Webseite oder über eine Pocket Query Caches aufs Gerät geladen. Wie kann ich z.B. gefundene Caches wieder löschen?

Antwort:

Caches können aktuell (Stand Jui 2015) nur gelöscht werden, indem das entsprechende gpx-File manuell gelöscht wird.

Die Dateien findet sich im Verzeichnis des angeschlossenen Gerätes .../Garmin/GPX

Dieses Verzeichnis findet sich normalerweise auf dem GPS selber oder auch auf einer zusätzlich vorhandenen Speicherkarte.

Bei der Verwendung eines Apple Mac gilt es noch speziell folgendes zu beachten: Löschen von GPS-Dateien mit dem Mac

Viele Fragen, Antworten sowie Tipps findet man auch hier:

http://goo.gl/U6xxS

Auch wir haben uns dort mit Infos beteiligt.

Die Auswahl an GPS-Geräten ist wie bei anderen Produkten gross und oft stellt sich die Frage "Welches GPS soll ich wählen?" Wir haben hier in der FAQ verschiedene Informationen und Kriterien aufgeführt, beispielsweise:

• Ideales Einsteigergerät für Geocaching

Die unten angefügte Übersicht kann bei der Auswahl auch helfen.

Bei den neueren Garmin-GPS (Oregon, Montana, etc.) kann ein Text hinterlegt werden, der beim Einschalten des Gerätes angezeigt wird. Dies kann genutzt werden, um z.B. seinen Namen und Kontakt-Informationen auf dem Gerät zu hinterlegen.

Vorgehen:

1. Die Datei "startup.txt" befindet sich im GPS im Ordner "Garmin"
2. Die Datei kopieren (z.B. auf dem PC oder mit einem anderen Namen wie startup_original.txt auf dem GPS selber). So kann bei Problemen der Originalzustand einfach wieder hergestelt werden.
3. Die Datei kann nun "startup.txt" mit einem normalen Text-Editor editiert werden (nicht Word, etc. !)

Auf gewissen GPS-Geräten von Geocaches sind sehr viele Geocaches (z.B. 250'000) vorinstalliert.

Dies können aber weder von Garmin aktualisiert werden und sind eine eher willkürliche Auswahl von Geocaches weltweit. Auch ist nicht garantiert, dass die Cache-Informationen aktuell sind.

Diese können darum gelöscht werden:

Die vorinstallierten Geocaches finden sich auf dem GPS unter

/Garmin/GGZ

Um diese zu enfernen, muss mann folgende Dateieine löschen (meist sind es drei):

preload.ggz

preload. [andere Dateiendungen]

Das GPS mass zum Löschen mit dem PC/Mac verbunden sein.

Es empfiehlt sich, die Datei vorher zur Sicherheit auf den PC zu kopieren.

Hinweis zum Löschen von GPS-Dateien auf dem Mac.

iCaching ermöglicht es seit Version 5 Fotos eines Caches ebenfalls zu laden.

Je nach dem erfolgt der Download der Fotos automatisch auch auf GPS. Hier die Anleitung, wenn dieses manuell erledigt werden soll.

Diese sieht man im Tab "Fotos" eines ausgewählten Caches. Diese werden automatischer gelden, wenn man Caches über die API herunterlädt (auf die API wird hier nicht näher eingegangen, es ist eine Einstellmöglichkeitn im Pocke-Query-Menu).

Fotos könenn jedoch auch manuell in iCaching geladen werden. Dazu einen oder mehrere Geocaches selektieren und mit der rechtem Mausklick "Auktualisiere Auswahl erweitert". Alternative kann auch "Lade Geocache(s) Bilder herunter" benutzt werden.

Um die Bilder dann aufs GPS zu laden wählen man eienn oder mehrere Geocaches und wählt über "Rechts-Mausklick"

Wichtig: Man muss ein Verzeichnis auf dem GPS wählen, wo die Bilder hinkopiert werden.

Das Verzeichnis muss GeocachePhotos heissen uns sich auf dem Gerät selber unter /Garmin befinden. D.h. /Garmin/GeocachePhotos 

Das Verzeichnis ev. einmalig erstellen. DIe Bilder nicht auf eine allfällig vorhandenen zusätzliche Speicherkarte kopieren.

Die Fotos erscheinen dann im Listing des jeweiligen Caches:

Tipp: Fotos beanspruchen je nach dem einiges an Speicherplatz. Darum die Fotos im Verzeichnis GeocachePhotos hin und wieder selber löschen. Am einfaches man löscht alles im diesem Verzeichnis, da die Fotos in einer mehrstufiger Order-Hirarchie abgelegt werden.

Basierend auf: Version 5.0.5 

Frage:

Ich habe von der geocaching.com-Webseite oder über eine Pocket Query Caches aufs Gerät geladen. Wie kann ich z.B. gefundene Caches wieder löschen?

Antwort:

Caches können aktuell (Stand Jui 2015) nur gelöscht werden, indem das entsprechende gpx-File manuell gelöscht wird.

Die Dateien findet sich im Verzeichnis des angeschlossenen Gerätes .../Garmin/GPX

Dieses Verzeichnis findet sich normalerweise auf dem GPS selber oder auch auf einer zusätzlich vorhandenen Speicherkarte.

Bei der Verwendung eines Apple Mac gilt es noch speziell folgendes zu beachten: Löschen von GPS-Dateien mit dem Mac

Auf gewissen GPS-Geräten von Geocaches sind sehr viele Geocaches (z.B. 250'000) vorinstalliert.

Dies können aber weder von Garmin aktualisiert werden und sind eine eher willkürliche Auswahl von Geocaches weltweit. Auch ist nicht garantiert, dass die Cache-Informationen aktuell sind.

Diese können darum gelöscht werden:

Die vorinstallierten Geocaches finden sich auf dem GPS unter

/Garmin/GGZ

Um diese zu enfernen, muss mann folgende Dateieine löschen (meist sind es drei):

preload.ggz

preload. [andere Dateiendungen]

Das GPS mass zum Löschen mit dem PC/Mac verbunden sein.

Es empfiehlt sich, die Datei vorher zur Sicherheit auf den PC zu kopieren.

Hinweis zum Löschen von GPS-Dateien auf dem Mac.

iCaching ermöglicht es seit Version 5 Fotos eines Caches ebenfalls zu laden.

Je nach dem erfolgt der Download der Fotos automatisch auch auf GPS. Hier die Anleitung, wenn dieses manuell erledigt werden soll.

Diese sieht man im Tab "Fotos" eines ausgewählten Caches. Diese werden automatischer gelden, wenn man Caches über die API herunterlädt (auf die API wird hier nicht näher eingegangen, es ist eine Einstellmöglichkeitn im Pocke-Query-Menu).

Fotos könenn jedoch auch manuell in iCaching geladen werden. Dazu einen oder mehrere Geocaches selektieren und mit der rechtem Mausklick "Auktualisiere Auswahl erweitert". Alternative kann auch "Lade Geocache(s) Bilder herunter" benutzt werden.

Um die Bilder dann aufs GPS zu laden wählen man eienn oder mehrere Geocaches und wählt über "Rechts-Mausklick"

Wichtig: Man muss ein Verzeichnis auf dem GPS wählen, wo die Bilder hinkopiert werden.

Das Verzeichnis muss GeocachePhotos heissen uns sich auf dem Gerät selber unter /Garmin befinden. D.h. /Garmin/GeocachePhotos 

Das Verzeichnis ev. einmalig erstellen. DIe Bilder nicht auf eine allfällig vorhandenen zusätzliche Speicherkarte kopieren.

Die Fotos erscheinen dann im Listing des jeweiligen Caches:

Tipp: Fotos beanspruchen je nach dem einiges an Speicherplatz. Darum die Fotos im Verzeichnis GeocachePhotos hin und wieder selber löschen. Am einfaches man löscht alles im diesem Verzeichnis, da die Fotos in einer mehrstufiger Order-Hirarchie abgelegt werden.

Basierend auf: Version 5.0.5 

Problem:

Beim Laden eines Geocaches ins GPS mit der Funktion "Send to GPS" von der Geocaching-Webseite tritt folgender Fehler (oder ähnlich auf):

Fatal Error: File Path: String Stream, line 1: 1...

Lösung/Ursache:

Der Fehler tritt (Stand Sommer 2010) bei Caches auf, die ein Sonderzeichen im Namen haben. Neuere Versionen des Plugin enthalten den Fehler nicht mehr.

Frage:

Ich habe von der geocaching.com-Webseite oder über eine Pocket Query Caches aufs Gerät geladen. Wie kann ich z.B. gefundene Caches wieder löschen?

Antwort:

Caches können aktuell (Stand Jui 2015) nur gelöscht werden, indem das entsprechende gpx-File manuell gelöscht wird.

Die Dateien findet sich im Verzeichnis des angeschlossenen Gerätes .../Garmin/GPX

Dieses Verzeichnis findet sich normalerweise auf dem GPS selber oder auch auf einer zusätzlich vorhandenen Speicherkarte.

Bei der Verwendung eines Apple Mac gilt es noch speziell folgendes zu beachten: Löschen von GPS-Dateien mit dem Mac

Die Auswahl an GPS-Geräten ist wie bei anderen Produkten gross und oft stellt sich die Frage "Welches GPS soll ich wählen?" Wir haben hier in der FAQ verschiedene Informationen und Kriterien aufgeführt, beispielsweise:

• Ideales Einsteigergerät für Geocaching

Die unten angefügte Übersicht kann bei der Auswahl auch helfen.

Bei den neueren Garmin-GPS (Oregon, Montana, etc.) kann ein Text hinterlegt werden, der beim Einschalten des Gerätes angezeigt wird. Dies kann genutzt werden, um z.B. seinen Namen und Kontakt-Informationen auf dem Gerät zu hinterlegen.

Vorgehen:

1. Die Datei "startup.txt" befindet sich im GPS im Ordner "Garmin"
2. Die Datei kopieren (z.B. auf dem PC oder mit einem anderen Namen wie startup_original.txt auf dem GPS selber). So kann bei Problemen der Originalzustand einfach wieder hergestelt werden.
3. Die Datei kann nun "startup.txt" mit einem normalen Text-Editor editiert werden (nicht Word, etc. !)

iCaching ermöglicht es seit Version 5 Fotos eines Caches ebenfalls zu laden.

Je nach dem erfolgt der Download der Fotos automatisch auch auf GPS. Hier die Anleitung, wenn dieses manuell erledigt werden soll.

Diese sieht man im Tab "Fotos" eines ausgewählten Caches. Diese werden automatischer gelden, wenn man Caches über die API herunterlädt (auf die API wird hier nicht näher eingegangen, es ist eine Einstellmöglichkeitn im Pocke-Query-Menu).

Fotos könenn jedoch auch manuell in iCaching geladen werden. Dazu einen oder mehrere Geocaches selektieren und mit der rechtem Mausklick "Auktualisiere Auswahl erweitert". Alternative kann auch "Lade Geocache(s) Bilder herunter" benutzt werden.

Um die Bilder dann aufs GPS zu laden wählen man eienn oder mehrere Geocaches und wählt über "Rechts-Mausklick"

Wichtig: Man muss ein Verzeichnis auf dem GPS wählen, wo die Bilder hinkopiert werden.

Das Verzeichnis muss GeocachePhotos heissen uns sich auf dem Gerät selber unter /Garmin befinden. D.h. /Garmin/GeocachePhotos 

Das Verzeichnis ev. einmalig erstellen. DIe Bilder nicht auf eine allfällig vorhandenen zusätzliche Speicherkarte kopieren.

Die Fotos erscheinen dann im Listing des jeweiligen Caches:

Tipp: Fotos beanspruchen je nach dem einiges an Speicherplatz. Darum die Fotos im Verzeichnis GeocachePhotos hin und wieder selber löschen. Am einfaches man löscht alles im diesem Verzeichnis, da die Fotos in einer mehrstufiger Order-Hirarchie abgelegt werden.

Basierend auf: Version 5.0.5 

Halten Sie beim Einschalten des Colorado die Enter-Taste in der Mitte des "Rades" gedrückt, während Sie das Gerät einschalten. Es werden dann verschiedene technische Informationen des Gerätes angezeigt

Ein mehrmaliger Druck auf die linke und rechte Tasten zeigt zudem weitere Diagnosefunktionen wie Tastentest, Farbmuster für Display-Test, etc.

Kurzs Drücken der Ein-/Aus-Taste verändert die Bildschirm-Helligkeit (siehe dann auch den veränderten Wert "Backlight").

Auswählen von [Start] berechnet eine interne Prüfsumme.

Der Modus wird durch längeres Drücken der Ein-/Aus-Taste beendet.

Anzeigen der Fehler-Meldungsseite

Die letzten Fehlerinfos des Colorado können wie folgt angezeigt werden:

1. Zuerst wählen der Seite "Reisecomputer" (Satndardansicht "Freizeitmodus", nicht "Automodus")
2. Nacheinander folgende Tasten innerhalb des Rades drücken: oben, rechts, unten, links
3. Von dieser Seite aus (siehe Bild) kann auch über "Optionen" auf die Diagnoseseite (siehe oben) gewechselt werden

Die Software ximage von Garmin konnte bis anhing zum Erstellen von "Bildschirmfotos" eines Garmin-Displays benutzt werden.

Als Alternative kann folgendes gemacht werden:

Die rechte Taste des Colorado (rechts vom "Rad") ewas länger gedrückt halten. Es erfolgt keinerlei Mitteilung das etwas gemacht wurde, aber auf der Speicherkarten findet sich ein "Bildschirmfoto", das auf den PC übertragen werden kann. Die Bilder im BMP-Format befinden sich dann im internen Speicher im Ordner scrn (jedes Bild hat eine eindeutige Nummer, z.B. 123.bmp).

Dies ist eine undokumentierte Funktion von Garmin und kann darum bei einem künftigen Firmware-Update wieder verschwinden.

Hier finden Sie weitere Infos zum Colorado:

• http://garmincolorado.wikispaces.com/

Wie kann ich einen neutralen Hintergrund (z.B. weiss) im Colorado einstellen?

Als Hintergrund kann aus verschiedenen Fotos (jpg-Format) gewählt werden. Unten finden Sie einen neutralen, weissen Hintergund (weiss.jpg).

Speichern Sie diese Datei auf Ihrem Colorado unter

../Garmin/Profiles

Sie können dann dieses Bild unter

Einstellung -> Anzeige -> Hintergrund -> weiss.jpg

wählen und haben danach einen neutralen, weissen Hintergrund auf Ihrem Colorado.

Colorado-Besitzer mit der Firmwareversion 2.4 / 2.51 berichten, dass ins GPS geladene Geocaches nicht angezeigt werden (die entsprechenden .gps-Dateien wurden in Verzeichnis ../Garmin/GPX kopiert).

Es gibt keine eindeutige Antwort / Lösung für dieses Problem.

Folgende Möglichkeiten haben schon geholfen, für eine definitive Lösung muss vermutlich auf die nächste Firware-Version gewartet werden.

Es müssen nicht alle die Punkte durchgeführt werden. Es kann sein dass einer alleine schon hilft!

• Durchführen eines Reset des Colorado: Siehe: Zurücksetzen des Colorado (Reset)
• Nur jeweils eine (1) gpx-Datei aufs Mal aufs Colorado laden. Dann Neustart und die nächste Datei auf das Colorado laden (falls mehrere gpx-Dateien geladen werden sollen).
• Falls die Dateien auf die externen Speicherkarte (SD) geladen wurden: Die Dateien dort löschen. Danach das Colorado neu starten und Dateien wieder kopieren.
• Hinweis: In der Firmwareversion 2.51 ist die Anzahl Geocaches auf 2000 und vermutlich max. 100 gpx-Dateien beschränkt

Wichtig ist auch: Wenn man Geocaches direkt von www.geocaching.com mit der Funktion [Send to GPS] in das Colorado lädt, muss die neuste Version des Garmin-Communicator installiert sein, damit dies korrekt möglich ist (d.h. das sogeannte Plug-in, dass den Cache-Download direkt aus dem Internet-Browser ermöglicht): www.garmin.com/communicator

Vorsicht: Das zurücksetzen (Reset) eines Gerätes kann Benutzer-Daten und Einstellungen löschen!

Master-Reset

1. Gerät ausschalten
2. Die beiden seitlichen Knöpfe (links und rechts vom Rad) gedrückt halten
3. Gerät einschalten, Power-Knopf 5 Sekunden gedrückt halten
4. Die beiden seitlichen Knöpfe wieder loslassen
5. Warten bis entsprechende Reset-Mitteilung erscheint

Die Notizen sind in der Datei geocache_visits.txt auf dem Gerät gespeichert. Wenn man das Oregon am PC anschliesst findet man die Datei im Verzeichnis [Laufwerk]\Garmin

Die Datei enthält die so genannten "Field Notes", welche auch das Loggen von Caches vereinfachen. Siehe auch Garmin Colorado/Oregon: Benutzung von "Field Notes", resp. Liste der ... 

BETA-Firmware kann nicht mit dem auf dem Mac verfügbaren Webupdater von Garmin installiert werden. Es geht aber wie folgt:

1. Laden Sie die die Beta-Firmware von der Garmin-Webseite herunter (sie finden diese über die Produktseite des Oregon). Die Beta-Firmware ist eine .exe-Datei, die man auf dem Mac nicht direkt ausführen kann
2. Entpacken Sie die .exe-Datei mit der kostenlos verfügbaren Mac-Software GUI Tar. Sie können diese hier downloaden: www.edenwaith.com/products/guitar Wichtig: Vor dem Entpacken müssen sie die Dateiendung von .exe auf .zip ändern. In der Software geben Sie die zu entpackende Datei (mit der Endung .zip) an, sowie das Verzeichnis, wohin die Datei entpackt werden soll.
3. Durch das Entpacken entsteht im angegeben Verzeichnis ein Order, in welchem sich ein Unterverzeichnis Oregon -> Garmin findet.
4. Kopieren Sie die Datei gupdate.gcd aus dem Ordner Garmin in den gleichnamigen Ordner (Garmin) auf dem angeschlossenen Oregon (kopieren Sie die Datei nicht auf die Speicherkarte)
5. Trennen Sie das Oregon vom Mac
6. Starten Sie das Oregon, die neue Firmware wird installiert - fertig.

Hinweis: Wir können keinen weitergehenden Support zu diesem Vorgehen bietet. Es ist mehrfach von uns und unseren Kunden erfolgreich durchgeführt worden, jedoch kein von Garmin offiziell publiziertes Vorgehen.

Problem: Die Grauschattierung der Siedlungsfläche auf der Topo Schweiz ist auf dem Garmin Oregon / Colorado so dunkel, dass die Häuser nicht gut erkennbar sind.

Lösung: Dieses Problem tritt auf, wenn der Marine-Modus aktiviert ist. Dieser muss ausgeschaltet sein: 

Colorado: 
Einstellungen -> Karte -> Optionen -> erweitert -> Seekarten -> Marine Chart Mode -> Aus

Oregon: 
Einstellungen -> Marine -> Marine Chart Mode -> Nautical -> Aus

Erklärung zu Tracks und Routen:

Tracks sind die "Spuren" des GPS, welches das Gerät aufzeichnet d.h. der Weg, den der Benutzer mit dem Gerät zurücklegt. Die Aufzeichnung kann ein- oder ausgeschaltet werden.

Routen sind die vom Benutzer im vornherein (auf dem PC oder dem GPS selber) geplante Reisen und bestehen aus einzelnen Wegpunkten.

• Tracks bestehen meist aus viel mehr Punkten als Routen

• Tracks und Routen können entsprechend konvertiert werden. Es findet sich verschiedene Software dazu und auch Onlinedienste wie z.B. GPX-Tracks/Routen Konvertierer

Bei den GPS-Geräten gibt es eine Limite, aus wievielen Wegpunkten eine Route bestehen darf: Soll die Route auf einer routingfähigen Karte auf Wegen und Strassen berechnet werden, darf die Route aus nicht mehr als 50 Wegpunkte bestehen. Im Luftlinienmodus sind 250 Wegpunkte.

Die Art wie das Routing berechnet werden soll ("auf Strasse" oder "Luftlinie"), lässt sich in den Einstellungen des GPS wählen.

Beim Einstecken meines GPS erhalte ich die Fehlermeldung dass die Datei "'grmnusb.sys" nicht gefunden werden kann.

Lösung:

Laden Sie den aktuellen USB-Treiber für Windows von der Garmin-Webseiter herunter und führen Sie die die Datei aus.

www.garmin.com

Anschliessend ist der USB-Trieber installiert, ev. müssen Sie Ihr System noch neu starten.

Hier zwei Beispiele wie die 3D-Ansicht auf dem Oregon /Colorado aussieht:

Ansicht mit Topo Schweiz V2	Ansicht mit CityNavigator 2009

Frage:

Ich habe von der geocaching.com-Webseite oder über eine Pocket Query Caches aufs Gerät geladen. Wie kann ich z.B. gefundene Caches wieder löschen?

Antwort:

Caches können aktuell (Stand Jui 2015) nur gelöscht werden, indem das entsprechende gpx-File manuell gelöscht wird.

Die Dateien findet sich im Verzeichnis des angeschlossenen Gerätes .../Garmin/GPX

Dieses Verzeichnis findet sich normalerweise auf dem GPS selber oder auch auf einer zusätzlich vorhandenen Speicherkarte.

Bei der Verwendung eines Apple Mac gilt es noch speziell folgendes zu beachten: Löschen von GPS-Dateien mit dem Mac

Bei den neueren Garmin-GPS (Oregon, Montana, etc.) kann ein Text hinterlegt werden, der beim Einschalten des Gerätes angezeigt wird. Dies kann genutzt werden, um z.B. seinen Namen und Kontakt-Informationen auf dem Gerät zu hinterlegen.

Vorgehen:

1. Die Datei "startup.txt" befindet sich im GPS im Ordner "Garmin"
2. Die Datei kopieren (z.B. auf dem PC oder mit einem anderen Namen wie startup_original.txt auf dem GPS selber). So kann bei Problemen der Originalzustand einfach wieder hergestelt werden.
3. Die Datei kann nun "startup.txt" mit einem normalen Text-Editor editiert werden (nicht Word, etc. !)

iCaching ermöglicht es seit Version 5 Fotos eines Caches ebenfalls zu laden.

Je nach dem erfolgt der Download der Fotos automatisch auch auf GPS. Hier die Anleitung, wenn dieses manuell erledigt werden soll.

Diese sieht man im Tab "Fotos" eines ausgewählten Caches. Diese werden automatischer gelden, wenn man Caches über die API herunterlädt (auf die API wird hier nicht näher eingegangen, es ist eine Einstellmöglichkeitn im Pocke-Query-Menu).

Fotos könenn jedoch auch manuell in iCaching geladen werden. Dazu einen oder mehrere Geocaches selektieren und mit der rechtem Mausklick "Auktualisiere Auswahl erweitert". Alternative kann auch "Lade Geocache(s) Bilder herunter" benutzt werden.

Um die Bilder dann aufs GPS zu laden wählen man eienn oder mehrere Geocaches und wählt über "Rechts-Mausklick"

Wichtig: Man muss ein Verzeichnis auf dem GPS wählen, wo die Bilder hinkopiert werden.

Das Verzeichnis muss GeocachePhotos heissen uns sich auf dem Gerät selber unter /Garmin befinden. D.h. /Garmin/GeocachePhotos 

Das Verzeichnis ev. einmalig erstellen. DIe Bilder nicht auf eine allfällig vorhandenen zusätzliche Speicherkarte kopieren.

Die Fotos erscheinen dann im Listing des jeweiligen Caches:

Tipp: Fotos beanspruchen je nach dem einiges an Speicherplatz. Darum die Fotos im Verzeichnis GeocachePhotos hin und wieder selber löschen. Am einfaches man löscht alles im diesem Verzeichnis, da die Fotos in einer mehrstufiger Order-Hirarchie abgelegt werden.

Basierend auf: Version 5.0.5 

Frage:

Ich habe von der geocaching.com-Webseite oder über eine Pocket Query Caches aufs Gerät geladen. Wie kann ich z.B. gefundene Caches wieder löschen?

Antwort:

Caches können aktuell (Stand Jui 2015) nur gelöscht werden, indem das entsprechende gpx-File manuell gelöscht wird.

Die Dateien findet sich im Verzeichnis des angeschlossenen Gerätes .../Garmin/GPX

Dieses Verzeichnis findet sich normalerweise auf dem GPS selber oder auch auf einer zusätzlich vorhandenen Speicherkarte.

Bei der Verwendung eines Apple Mac gilt es noch speziell folgendes zu beachten: Löschen von GPS-Dateien mit dem Mac

Auf gewissen GPS-Geräten von Geocaches sind sehr viele Geocaches (z.B. 250'000) vorinstalliert.

Dies können aber weder von Garmin aktualisiert werden und sind eine eher willkürliche Auswahl von Geocaches weltweit. Auch ist nicht garantiert, dass die Cache-Informationen aktuell sind.

Diese können darum gelöscht werden:

Die vorinstallierten Geocaches finden sich auf dem GPS unter

/Garmin/GGZ

Um diese zu enfernen, muss mann folgende Dateieine löschen (meist sind es drei):

preload.ggz

preload. [andere Dateiendungen]

Das GPS mass zum Löschen mit dem PC/Mac verbunden sein.

Es empfiehlt sich, die Datei vorher zur Sicherheit auf den PC zu kopieren.

Hinweis zum Löschen von GPS-Dateien auf dem Mac.

iCaching ermöglicht es seit Version 5 Fotos eines Caches ebenfalls zu laden.

Je nach dem erfolgt der Download der Fotos automatisch auch auf GPS. Hier die Anleitung, wenn dieses manuell erledigt werden soll.

Diese sieht man im Tab "Fotos" eines ausgewählten Caches. Diese werden automatischer gelden, wenn man Caches über die API herunterlädt (auf die API wird hier nicht näher eingegangen, es ist eine Einstellmöglichkeitn im Pocke-Query-Menu).

Fotos könenn jedoch auch manuell in iCaching geladen werden. Dazu einen oder mehrere Geocaches selektieren und mit der rechtem Mausklick "Auktualisiere Auswahl erweitert". Alternative kann auch "Lade Geocache(s) Bilder herunter" benutzt werden.

Um die Bilder dann aufs GPS zu laden wählen man eienn oder mehrere Geocaches und wählt über "Rechts-Mausklick"

Wichtig: Man muss ein Verzeichnis auf dem GPS wählen, wo die Bilder hinkopiert werden.

Das Verzeichnis muss GeocachePhotos heissen uns sich auf dem Gerät selber unter /Garmin befinden. D.h. /Garmin/GeocachePhotos 

Das Verzeichnis ev. einmalig erstellen. DIe Bilder nicht auf eine allfällig vorhandenen zusätzliche Speicherkarte kopieren.

Die Fotos erscheinen dann im Listing des jeweiligen Caches:

Tipp: Fotos beanspruchen je nach dem einiges an Speicherplatz. Darum die Fotos im Verzeichnis GeocachePhotos hin und wieder selber löschen. Am einfaches man löscht alles im diesem Verzeichnis, da die Fotos in einer mehrstufiger Order-Hirarchie abgelegt werden.

Basierend auf: Version 5.0.5 

Unsere Erfahrungen:

• Leere 2 GB-Speicherkarte zeigt unter Windows ca. 1.89 GB leerer Platz (das ist normal und kein Fehler)
• Topo Schweiz V1.1 komplett braucht ca. 354 MB
• Topo Schweiz V2.0 komplett braucht ca. 368 MB
• City Navigator Europa NT 2009 benötigt komplett ca. 1'620 GB.
• Wir haben die komplette Topo Schweiz V.1.1 und City Navigator NT 2009 (mit Ausnahme weniger Teilen von Nord- und Osteuropa auf eine 2GB laden können (total  1.87 GB und rund 1260 "Kacheln")
• Der Download ins GPS hat über das USB-Kabel ca. 1 h gedauert.
• Firmwareversion im getesteten 60CSx: 3.0

Fazit für die 2 GB-Karte: (fast) ganz Europa-Strassenkarte mit Adressen, etc. und die ganze Topo Schweiz im Gerät!
Die 2 GB-Speicherkarte von Sandisk funktioniert im 60CSx (und vermutlich den anderen x-Geräten).

4 GB-Karte:

Das von uns benutzte Gerät 60CSx, (Firmwareversion 3.3 oder höher) aktzeptierte die 4 GB-Karte uns zeigte die Grösse auch korrekt an (siehe Garmin 60/76x: Wo finde ich die Informations-Seite über die Speicherkarte).

Für den Einsatz von 4 GB-Speicherkarten benötigen Sie auf jeden Fall die MapSource-Version 6.11.6 oder höher. Sie können die aktuellste Version direkt aus MapSource heraus herunterladen (Menu "Help") . Auf dem GPS muss die aktuellste Firmwareversion installiert sein (getestet mit Version 3.3 auf einem 60CSx). Benutzen Sie dazu den Webupdater.

Für Firmware-Versionen älter als Version 3.9 gilt:

• Kartengrösse max. 2048 MB (Restliche rund 2 GB stehen für POI, Tracke, etc. zur Verfügung)
• MapSource bricht beim direkten Laden ins Gerät den Vorgang ab. Beim Laden der Kartendaten über einen Kartenleseser oder den Massenspeicher-Modus des GPS kann man wohl die Kartendaten > 2 GB laden, diese werden dann vom GPS nicht angezeigt. Es erscheind dann nur die "Basemap" im Gerät.
• GPS ist gemäss Angaben von Garmin bei der Kartendarstellung mit 4 GB-Karte etwas langsamer.

Gemäss Erfahrungsberichten ist die Anzahl "Kacheln" (siehe unten) welche man maximal auf das GPS laden kann auf ca. 2025 beschränkt. Wie oben erwähnt ist das aber mit der Europa-Karte und der Topo Schweiz kein Problem.

Als "Kacheln" bezeichnet man die einzelnen Kartenstücke. Man kann sich das wie bei den richtigen Karten aus Papier vorstellen, wo sich eine grosse Karte aus einzelnen Blättern zusammen stellen lässt.

Voraussetzung: Möchte man wegen der grösseren Kapazität Lithium-Batterien im Garmin 60CSx oder 76 CSx nutzen, so muss im Menu zuerst der Batterietyp auf "Lithium" eingestellt werden. Diese Möglichkeit (Lithiumbatterie in Auswahlliste) steht ab Firmwareversion 3.5 (August 2007) nicht mehr zur Verfügung.

Problem: Vereinzelt wurde gemeldet, dass das Gerät nach dem Einlegen von neuen Lithium-Batterien kurz nach dem Einschalten wieder ausschaltet.

Grund scheint scheinbar die hohe Spannung (> 1.7 V) von ganz neuen Lithium-Batterien zu sein, was dazu führt, dass das Gerät wegen Überspannung ausschaltet.

Garmin scheint an einer Lösung zu arbeiten. Bis dahin gibt es folgenden Tipp:
Die neuen Lithium-Batterien kurz in einen anderen Verbraucher einlegen und es dann nochmals versuchen. Das heisst beispielsweise in eine Taschenlampe einlegen und 1-2 Min brennen lassen oder in einem Blitz mit den neuen Batterien 3..5 Blitze auslösen. Dies bringt die Spannung der Lithium-Batterien etwas tiefer.

Bei massiven Problemen mit dem Gerät kann man noch einen Reset versuchen:

[ENTER] + [PAGE] Taste gleichzeitig gedrückt halten, während das Gerät eingeschaltet wird

VORSICHT: Es werden dabei alle gespeicherten Daten (Wegpunkte, Routen, etc.) gelöscht.

Hält man beim Einschalten des Gerätes die [Enter]-Taste gedrückt, gelangt man in eine Diagnose-Seite, die normalerweise nicht einsehbar ist.

Hier werden verschiedene Informationen angezeigt, unter anderem die Temperatur (des Gerätes) und die Betriebsstunden seit dm letzten Reset (siehe dazu auch: Geräte-RESET bei Garmin 60 / 76)

Diese Funktion wurde mit Firmware-Version 3.2 (März 2007) eingefügt und ist wie folgt zu finden:

1) Einstellungen --> System --> Es erscheint die Seite "Systemeinstellungen"
2) [Menu] drücken --> "Karten-Info" wählen
3) Es erscheinen verschiedene Infos zur Speicherkarte (Statistik, Belegung, etc.)

Mit der Firmwareversion 3.1 (Januar 2007) ist Garmin ein Fehler unterlaufen, welcher zur Folge hatte, dass die Schweizer Koordinaten (Swissgrid) falsch berechnet und auf der Karte deshalb falsch angezeigt wurden. Die Abweichung konnte mehrere Kilometer betragen.

Der Fehler wurde inzwischen behoben und besteht seit Version 3.2 nicht mehr.

Zur Lösung des Problems aktualisieren Sie die Firmware des GPS mittels des Webupdaters, welcher kostenlos verfügbar ist: www.garmin.com/products/webupdater/

1. [Menu]-Taste 2x drücken
2. "Einstellungen" wählen [Enter]
3. "System" wählen [Enter]
4. [Menu]-Taste drücken
5. Softwareversion wählen [Enter]

Mit dem Webupdater können Sie die aktuellste Firmware installieren: www.garmin.com/products/webupdater/

Hinweis:

• Mit "Softwareversion" ist die Version der "Bediensoftware" (Firmware) des GPS gemeint, welche für die Bedienung, Darstellung, etc. zuständig ist.
• Mit "GPS SW Version" ist die Version der Software des eigentlichen GPS-Empfängers im gemeint, welcher im GPS-Geröt eingebaut ist.
• Die "Unit ID" ist die Serienummer des Gerätes, welche z.B. zum Freischalten von Karten benötigt wird.

Frage:
Das 60CSx hat plötzlich keinen Satelliten-Empfang mehr, trotz gutem Empfangs-Bedingungen.

Mögliche Lösung:

Aktualisieren Sie die Firmware des 60Csx mittels des Webupdaters. Lassen Sie den Webupdater zur Siecherheit zwei mal laufen, damit auch die interne GPS-Empfänger-Firmware sicher aktualisiert wird.

Bringt dies keine Lösung, wenden Sie sich an den Support von Garmin.

Die deutschen Handbücher für die Geräte der Serie Garmin 60 / 76 sind aktuell (Stand Feb. 2009) nicht online verfügbar und müssen bei Garmin bestellt werden.

Englische Handbücher zu den Geräten sind auf der Webseite von Garmin kostenlos verfügbar.

Erklärung zu Tracks und Routen:

Tracks sind die "Spuren" des GPS, welches das Gerät aufzeichnet d.h. der Weg, den der Benutzer mit dem Gerät zurücklegt. Die Aufzeichnung kann ein- oder ausgeschaltet werden.

Routen sind die vom Benutzer im vornherein (auf dem PC oder dem GPS selber) geplante Reisen und bestehen aus einzelnen Wegpunkten.

• Tracks bestehen meist aus viel mehr Punkten als Routen

• Tracks und Routen können entsprechend konvertiert werden. Es findet sich verschiedene Software dazu und auch Onlinedienste wie z.B. GPX-Tracks/Routen Konvertierer

Bei den GPS-Geräten gibt es eine Limite, aus wievielen Wegpunkten eine Route bestehen darf: Soll die Route auf einer routingfähigen Karte auf Wegen und Strassen berechnet werden, darf die Route aus nicht mehr als 50 Wegpunkte bestehen. Im Luftlinienmodus sind 250 Wegpunkte.

Die Art wie das Routing berechnet werden soll ("auf Strasse" oder "Luftlinie"), lässt sich in den Einstellungen des GPS wählen.

Beim Einstecken meines GPS erhalte ich die Fehlermeldung dass die Datei "'grmnusb.sys" nicht gefunden werden kann.

Lösung:

Laden Sie den aktuellen USB-Treiber für Windows von der Garmin-Webseiter herunter und führen Sie die die Datei aus.

www.garmin.com

Anschliessend ist der USB-Trieber installiert, ev. müssen Sie Ihr System noch neu starten.

Frage: Gibt es eine Möglichkeit, auf einem Garmin GPSmap 60CSx die europäische Topo- / Freizeitkarte 1:100'000 V3.01 (wie sie auf den Geräten mit der Bezeichnung "t" installiert ist) zu visualisieren? 

Antwort: Nein, leider ist die europäische Topo- / Freizeitkarte 1:100'000 aktuell nicht separat erhätlich.

Die Auswahl an GPS-Geräten ist wie bei anderen Produkten gross und oft stellt sich die Frage "Welches GPS soll ich wählen?" Wir haben hier in der FAQ verschiedene Informationen und Kriterien aufgeführt, beispielsweise:

• Ideales Einsteigergerät für Geocaching

Die unten angefügte Übersicht kann bei der Auswahl auch helfen.

Es handelt sich um ein Problem der Garmin-Software und sollte ab MapSource-Version 6.11.3 behoben sein. Die aktuellste Version der MapSource-Software finden man bei Garmin.

Für ältere Versionen kann man das Problem wie folgt lösen:

1. Mapsource unter Windows deinstallieren (Systemsteuerung -> Software -> Mapsource
   auswählen -> entfernen).
2. Anschliessend Mapsource nochmals installieren.

Alternative Lösung für PC-Spezialisten, ohne die Software neu installieren zu müssen:

Man kann auch den entsprechenden Eintrag auch in der Registry korrigieren (ohne die Software neu installieren zu müssen): es fehlt der "\" im Dateipfad:

C:\Programme\FAMILY_703\product.mdx

MapSource ist eine PC-Software der Firma Garmin zum Verwalten von digitalen Karten für Garmin-GPS. Zudem können damit Routen und andere Daten vom und ins GPS geladen werden.

Auch können mit MapSource die digitalen GPS-Karten am PC benutzt und ins GPS geladen werden.

Wichtig: MapSource wird nicht weiterentwickelt. Benutzen Sie das kostenlos verfügbare Nachfolgeprodukt BaseCamp.

Die "City Select" CD Europa wurde ab Frühjahr 2006 schrittweise durch die City Navigator DVD Europa Version ersetzt.

Bitte beachten Sie auch folgenden Hinweis: City Navigator Europe: Unterschied der verschiedenen Versionen

Bei Problemen bei der Installation der MapSource-Software oder z.B. Karten wie z.B. Topo-Schweiz, City Navigator etc. das Antiviren- und ev. auch das Firewallprogramm auf dem PC ausschalten.

Nach der Installation können diese wieder eingeschaltet werden.

Es kann auch sein dass der Firefox Browser Probleme verursachen kann. Versuchen Sie es in diesem Fall z.B. mit dem Internet Explorer.

Eine routingfähige Karte enthält neben den grafischen Kartendaten auch Adressen, Informationen über Strassentypen, etc. Entsprechende GPS-Geräte (z.B. das 60CSx) önnen damit den Weg / die Route von Adresse A nach Adresse B berechnen. Diese Funktion wird "Routing" genannt und ist von Autos bekannt.

Die Topo Schweiz-Karte bis und mit Version 1.1 ist nicht routingfähig und enthält dafür viel mehr geografische Karteninformationen als eine Strassenkarten (z.B. Höhenlinien, Wald, Fels, Gewässer, etc.).

Topo Schweiz ab Version 2.0 ist routingfähig (Strassen, Wanderwege und Pfade)

Eine routingfähige Karte ist auch z.B. die City Navigator von Garmin und enthält sehr viele Adressen, et.c

City Navigator Europe gibt es in 2 Varianten:

1. Die herkömmliche Version City Navigator Europe verwendet Karten im gleichen elektronischen Format wie die früheren City Navigator und City Select Europe Versionen und kann daher in allen Geräten verwendet werden, die bisher schon mit diesen Vorgängerversionen betrieben wurden.
   Typische Geräte sind hier z.B. folgende Geräte GPSMAP 276C, GPSMAP 60C, GPSMAP 60CS, GPSMAP 76C, GPSMAP 76CS, Vista C und Legend
   
2. Die City Navigator Europe NT verwendete eine Neue Technologie zur Datenkompression (daher der Namenszusatz "NT"), die deutlich weniger Speicherplatz beansprucht. Sie kann nur in neueren, NT-kompatiblen Geräten verwendet werden.
   Typische NT-kompatible Geräte sind hier z.B. folgende Geräte GPSMAP 60CX, GPSMAP 60CSX, GPSMAP 76CX, GPSMAP 76CSX, Vista CX, Legend CX und Venture CX.

Was ist der hauspsächliche Unterschied zwischen folgenden MapSource-Kartenprodukten für Garmin-GPS-Geräte?

• City Navigator ist routingfähig, d.h. dafür vorgesehene GPS-Geräte können mit dieser Karte eine Route zu einem Ziel berechnen und führen den Benutzer dorthin ("Navigationssystem")
• Metro Guide ist auf dem Garmin-GPS-Geräten nicht routingfähig. Routen können teilweise auf dem PC berechnet und auf das GPS übertagen werden. Metro Guide ist deshlab für ältere, nicht routingfähigen Geräte geeignet.
  

Müssen Sie die Kartensoftware (MapSource) von Garmin auf einem PC neu installieren (z.B. infolge PC-Defekt, etc.) gehen Sie wie folgt vor:

1. Kontaktieren Sie direkt Garmin
2. Garmin wird Ihren bestehenden Registrations-Code zurücksetzen und Sie können die Software neu registrieren (neuer Unlock-Code)

Der Grund liegt darin, dass die Anzahl Installationen limitiert ist.

Hier finden Sie die Links zu

• Aktivierung / Registrierung der Topo-Schweiz
  Die Aktivierung dient dazu, dass die Karte durch Eingabe der Produkte-Serienummer auf Ihrem Computer installiert werden kann. Sie dient dem Hersteller als Schutz vor missbräuchlichen Kopien.
  Die Registrierung (Freischaltung) dient dazu, dass Sie die Kartendaten auf Ihrem GPS installieren und nutzen können. Dazu benötigen Sie einen Freischaltcode und die Unit ID (Geräte-Serienummer) Ihres GPS.

Bei der Installation werden Sie automatisch durch die verschiedenen Schritte geführt.
Auf den verlinkten Seiten oben finden Sie auch mehr Informationen, resp. eine detaillierte Anleitung.

Link: Diverse Fragen und Antworten zur Registrierung von Kartenprodukten von Garmin.

Hinweis:
Die Garmin-Seriennummern sind 7 oder 8-stellig, die Unit ID (Geräte-Serienummer) 10-stellig. Bitte nicht verwechseln.

Nein, MapSource ist aktuell nur für Windows verfügbar.

Für Mac sind aber die Produkte "BaseCamp" , "RoadTrip" und weitere Programme von Garmin kostenlos verfügbar:

http://www.garmin.com/macosx/

Man kann in MapSource Kacheln aus beliebigen Karten zusammenstellen. Diese müssen aber gleichzeitig als ein einziges Set überspielt werden. Die Auswahl in beliebiger Reihenfolge, auch mehrfaches Wechseln zwischen den Kartenfamilien, ist möglich. MapSource (dieSoftware auf dem PC) verwendet übrigens dafür den Begriff „Produkt“. Alle gewählten Kacheln sind links in der Liste des Programms aufgeführt.

Üblicherweise zeigt der GPS-Empfänger nur eine einzige Karte an. Dieses lässt sich mit übereinander liegenden Schichten veranschaulichen, bei denen man nur die oberste Schicht sieht.

Eine häufige Fehlerquelle besteht darin, die zusätzliche Karte (z.B. TopoSchweiz, etc. …) ebenfalls an das Gerät zu übertragen. Dabei ersetzt (überschreibt) aber das Kartenset die bereits geladenen Karten.

Problem:

Nach Anklicken von beispielsweise [Deutsche Installation] wird ein Setup.exe von der Installations-CD auf den PC/Desktop kopiert. Das Oeffnen/Starten des Setup komment folgender Fehler (Beispiel):

C:\Dokumente und Einstellungen\HP_Besitzer\Desktop\ENU \GarminEULA.txt contains an invalid path.

Mögliche Lösung:

Ev. liegt die Ursache bei Internet-Browser, resp. dessen Einstellungen.

Die Exe-Datei mit dem Setup sollte nicht auf den PC geladen/kopiert, sondern direkt ab CD ausgeführt werden. Das kann je nach Browser-Einstellung anders sein.

Versuchen Sie folgendes:

1) Öffnen Sie die CD im Dateimanager (rechte Maustaste auf das CD-Symbol und dann "Öffnen")
2) Suchen Sie die Setup.exe-Datei auf der CD
3) Doppelklicken Sie auf Setup.exe auf der CD (nicht auf dem Desktop)

Führt dies nicht zum Ziel so wenden Sie sich an Garmin.

Problem:
Beim Update von MapSource tritt folgender Fehler auf:

Lösung:
Laden Sie die aktuellste Version von MapSource direkt von der Webseite von Garmin auf Ihren PC und starten Sie das entsprechende .exe. Link zur Garmin-Webseite

Gemäss einem Beitrag in einem Diskussionsforum gilt folgendes:

"Möchte man die Topo Schweiz auf mehr als zwei GPS installieren, so kann man einen dritten Freischaltcode für Fr 90.- erwerben.

Will man mehr als drei GPS mit der Topo Karte bestücken, so muss man eine neue Topo Software kaufen. Von der neuen Karte benutzt man einfach nur die Codes ohne die Karte zu installieren.

Der 25 stellige Code den man für die Freischaltung des GPS hat, erlaubt auch auf einem fremden Computer dessen Topo auf sein GPS zu laden. Ist der eigene Computer mal defekt, so könnte man bei einem Kollegen die Karte laden. Bei einem GPS-Wechsel verkauft man am besten die alte Topo gleich mit, so hat man mit der neuen Topo wieder die Möglichkeit zwei GPS frei zu schalten.

Die Topo kann zwar eigentlich nur auf zwei Computer installiert werden. Doch nach einem halben Jahr verfällt diese Sperrfrist wieder, man kann also alle 6 Monate neue Computer kaufen. Dieses halbe Jahr ist auch wichtig wenn man die Karte wieder verkaufen will. Sollte mal ein GPS einen Totalschaden erleiden, so kann man das GPS via Garmin entsorgen mit dem Wunsch die Registrierung für dieses GPS zu löschen. Danach hat man wieder die Möglichkeit ein weiteres GPS freizuschalten."

Problem:
Beim Laden von (Karten-)Daten aus MapSource auf ein GPS, resp. die darin eingesteckte Speicherkarte tritt folgende Fehlermeldung auf:

"..Die angegebene Spracherkennung für die Ressource wurde nicht in der Image-Datei gefunden"

Lösung:
Laden Sie die Karten mit Hilfe eines Kartenlesegerät direkt auf die SD Karte. Danach ist das Problem behoben. Die direkte Übertragung ins GPS-Gerät funktioniert momentan nur mit Karten bis 2GB (Stand MapSource Version 6.13.7, Juni 2008)

Auf Speicherkarten auf welche Garmin-Karten vorinstalliert sind lassen sich keine weiteren Karten oder Daten speichern.

Auch lassen sich die vorinstallierten Kartendaten nicht auf eine andere Speicherkarte oder den PC kopieren und nutzen. Die vorinstallierten Daten funktionieren nur auf der Speicherkarte, auf welcher diese ausgeliefert wurden und somit dem GPS-Gerät, woe diese genutzt wird.

Vorteil der vorinstallierten Karte ist, dass die Karte auf mehreren GPS-Geräten genutzt werden kann (jedoch nur auf einem Gerät gleichzeitig).

Die Karten die auf DVD ausgeliefert werden, können nur auf der definierten Anzahl Geräten installiert werden.

Hat man die Topo Schweiz Version 2 installiert und zeigt auf dem GPS "alle POI" an, so erscheinen beispielsweise viele POI "Obstbaum". Hier die Erklärung dazu:

Wenn Sie nach allen POIs suchen, wird Ihnen die komplette Datenbank angezeigt. Jeder Punkt welcher vom Bundesamt für Landestopographie erfasst wurde wird dort angezeigt. Bei der Referenz Obstbaum handelt es sich um einen einzelnen Baum welcher beim Bundesamt registriert ist und somit auch auf unserer Topo Schweiz Karte zu finden ist.

Neuere Garmin-Karten oft (noch nicht immer) auch unter Mac OSX und der Garmin-Software "RoadTrip" nutzbar.

Ältere Karten können konvertiert werden.

• Eine Anleitung von Garmin dazu finden Sie hier bei Garmin. Beachten Sie, dass wir dazu keinen Support bieten können.
• Garmin-Software für den Mac finden Sie unter www.garmin.com/mac

Ja und Nein: Gemäss offizieller Auskunft von Garmin Schweiz ist die Topo Schweiz auf dem Mac (mit der Software RoadTrip, siehe www.garmin.com/mac ) noch nicht nutzbar.

Wir haben aber erfolgreich und ohne Probleme die Topo Schweiz V1.1 und V2 auf einem Mac (mit OS X) installiert und nutzen die Karte mit "RoadTrip". Auch kann man Karten vom Mac aus aufs GPS laden. Dies funktioniert auch problemlos bei einigen unseren Kunden

Wir können aber die Funktion auf dem Mac aber weder supporten noch garantieren. 

Vorgehen zur Installation auf dem Mac:

1) Laden Sie folgende Programme von der Garmin-Webseite  www.garmin.com/mac herunter und installieren Sie diese auf dem Mac:

• RoadTrip (Damit sollte neben dem Programm "RoadTrip" auch das Programm "MapManager" installiert werden)
• MapInstall

2) Konvertieren Sie die auf einem Windows-PC installierte Topo Schweiz gemäss folgender Anleitung von Garmin. Kopieren Sie die erzeugte .gmapi-Datei (ev. gezippt als .zip) vom Windows-PC auf den Mac. Falls Sie die Datei als .zip haben, entpacken Sie diese. Sie haben nun eine Datei mit Endung .gmapi

3) Starten Sie das Programm MapManager (siehe 1) und wählen Sie die Datei mit der Endung ".gmapi" (nicht die .zip-Datei !)

4) Starten Sie RoadTrip und wählen Sie "Freischalten", sofern die Topo Schweiz nicht schon auf dem Windows-PC freigeschaltet wurde (allfällig vorhandene Freischaltungen werden automatisch von Windows auf den Mac übernommen)

5) Damit ist die Topo Schweiz auf dem Mac installiert und kann in  RoadTrip genutzt werden.

6) Mit dem Programm MapInstall kann man nun die Karte vom Mac aufs GPS laden.

Wenn beim Registrieren einer Garminkarte ein Problem oder Fehler auftritt (z.B. falsche Gerätenummer eingegeben, Freischaltcode verloren, etc.) wenden Sie sich bitte direkt an Garmin. Nur Garmin selber hat Zugriff auf die entsprechenden Daten und kann den Fehler beheben.

Kontaktdaten von Garmin

Erklärung zu Tracks und Routen:

Tracks sind die "Spuren" des GPS, welches das Gerät aufzeichnet d.h. der Weg, den der Benutzer mit dem Gerät zurücklegt. Die Aufzeichnung kann ein- oder ausgeschaltet werden.

Routen sind die vom Benutzer im vornherein (auf dem PC oder dem GPS selber) geplante Reisen und bestehen aus einzelnen Wegpunkten.

• Tracks bestehen meist aus viel mehr Punkten als Routen

• Tracks und Routen können entsprechend konvertiert werden. Es findet sich verschiedene Software dazu und auch Onlinedienste wie z.B. GPX-Tracks/Routen Konvertierer

Bei den GPS-Geräten gibt es eine Limite, aus wievielen Wegpunkten eine Route bestehen darf: Soll die Route auf einer routingfähigen Karte auf Wegen und Strassen berechnet werden, darf die Route aus nicht mehr als 50 Wegpunkte bestehen. Im Luftlinienmodus sind 250 Wegpunkte.

Die Art wie das Routing berechnet werden soll ("auf Strasse" oder "Luftlinie"), lässt sich in den Einstellungen des GPS wählen.

MapSource wird nicht mehr weiterentwickelt. Es wird also keine neue Versionen mehr geben und auch der Support wird vermutlich irgendwann eingestellt.

Benutzen Sie darum den Nachfolger von MaspSource:

BaseCamp

Verfügbar für Windows und Mac. 

Hier eine einfache Erklärung:

Bei Raster- oder Pixelkarten (auch Bitmaps genannt), wird für das Kartenbild jeder einzelne Bildpunkt gespeichert.Man kann sich das vorstellen, wie wenn man bei einem karierten Papier ein Bild in der Art malt, indem man die Kästchen unterschiedlich farbig anmalt und keine andere Möglichkeit benutzt.

Vergrössert man eine Pixelkarte stark, so sieht man die einzelnen Punkte und das Bild wird zunehmend unschärfer.

Bei einer Vektrokarte wird das Kartenbild mit geometrischen Grundformen wie Linien, Kreisen, Quadraten, etc. gezeichnet. Für eine Linie wird beispielsweise nur der Start- und Endpunkt, die Lininendicke und Farbe gespeichert. Im Gegensatz dazu eine Pixelkarte, wo alle einzelnen Punkte (Pixel) der Linie gespeichert werden.

Vektrokarten sind komplizierter zu erstellen und darzustellen, benötigen jedoch weniger Speicherplatz.

Das Produkt SwissMap der Schweizer Landestopografie (Swisstopo) ist eine Pixelkarte und lässt sich auf dem PC/Mac nutzen. Damit hat man die bekannte Schweizer Landeskarte in digitaler Form auf dem PC/Mac und kann damit auch Routen, Wegpunkte, etc. planen und auf das GPS laden.

Hingegen ist es mit der SwissMap nicht möglich, die eigentliche Karte ("Bild") auf das GPS zu laden. Bei der SwissMap handelt es sich um eine sogenannte "Pixelkarte".
Mehr Infos zur SwissMap

Die Topo Schweiz der Firma Garmin basiert auf den gleichen Ursprungsdaten wie die SwissMap
und lässt sich ebenfalls am PC nutzen. Vor allem lässt sich die Topo Schweiz, d.h. die eigentliche Karte ("Bild") auch auf entsprechende Garmin-GPS (z.B. das 60CSx) laden.

Das Erstellen von Routen, Wegpunkten, etc. und das herunterladen auf GPS ist ebenfalls möglich. Bei der Topo Schweiz handelt es sich um eine sogenannte "Vektorkarte".
Mehr Infos zur Topo Schweiz

Mehr Infos zu:
Was ist der Unterschied zwischen einer Pixel- und einer ...

Eine weitere Beschreibung finden Sie in der PDF-Datei unten.

Frage:
Ich habe zwie digitale Karten auf meinen Garmin 60CSx, resp. der Speicherkarte, installiert (City Select und Topo Schweiz). Wie kann man nun zwischen den beiden Karten auswählen? Ich sehe immer nur die City Select.

Antwort:
Man kann jede Karte ein- und ausschalten:

1. Auf den Bildschirm mit der Kartendarstellung gehen
2. MENU --> Karteneinstellungen wählen --> Auswählen dort wo man die einzelnen Kacheln ein/Ausschalten kann
3. Hier nochmals Menu drücken.
4. Jetzt kann man wählen was man will:
   ...
   AUS/AN TOPO SchweizAUS/AN City Select
   ..

Hinweis:

• Man kann diese Einstellung auch an anderen Stellen im Gerät mit gleichem resultat vornehmen.
• Angezeigt werden kann immer nur eine Karte. Ein "Überblenden" ist nicht möglich, auch wenn man mehr als eine Karte einschaltet.

Wichtig:

Jedesmal wenn Sie vom PC aus mittels MapSource Karten aufs GPS laden werden die bestehenden Kartendaten im GPS gelöscht. Das heisst dass Sie beispielsweise nicht die Topo Schweiz ins GPS laden können und später zusätzlich noch die City Navigator. in diesem Fall befindet sich nachher im GPS nur noch die City Navigator-Karte.

Sie müssen alle Karten (im Beispiel die Topo Schweiz und die City Navigator) in MapSource auswählen und gemeinsam ins GPS laden.

In MapSource können sehen Sie oben links die aktuelle Karte und können dort auch die Karte wechseln (wenn Sie mehrere installiert haben).

Hier finden Sie die Links zu

• Aktivierung / Registrierung der Topo-Schweiz
  Die Aktivierung dient dazu, dass die Karte durch Eingabe der Produkte-Serienummer auf Ihrem Computer installiert werden kann. Sie dient dem Hersteller als Schutz vor missbräuchlichen Kopien.
  Die Registrierung (Freischaltung) dient dazu, dass Sie die Kartendaten auf Ihrem GPS installieren und nutzen können. Dazu benötigen Sie einen Freischaltcode und die Unit ID (Geräte-Serienummer) Ihres GPS.

Bei der Installation werden Sie automatisch durch die verschiedenen Schritte geführt.
Auf den verlinkten Seiten oben finden Sie auch mehr Informationen, resp. eine detaillierte Anleitung.

Link: Diverse Fragen und Antworten zur Registrierung von Kartenprodukten von Garmin.

Hinweis:
Die Garmin-Seriennummern sind 7 oder 8-stellig, die Unit ID (Geräte-Serienummer) 10-stellig. Bitte nicht verwechseln.

Wir zeigen das hier am Beispiel "Luzern" auf einem Garmin 60CSx. 

Die "Basemap" ist fest in den Kartenfähigen GPS vomn Garmin eingebaut und zeigt nur wenige Details und die wichtigsten Verbindungen:

Eine "Strassenkarte" (Hier gezeigt ist die "City Navigator" von Garmin) ist optimiert wenn man mit einem Auto, Motorrad, Fahrrad, etc. unterwegs ist. Sie enthält auch Strassennamen, Adressen, etc. und ist deshalb Routingfähig, d.h. berechnet den Weg von Punkt A nach Punkt B:

Eien topografische Karte (Beispiel "Topo Schweiz" von Garmin) zeigt topografische Details wie Höhenlinien, Gebäude, Bäche, Fusswege, Strassen, etc. ist jedoch oft nicht "routingfähig". (eine Ausnahme ist z.B. de Topo Schweiz V2, welche routingfähig ist).

Weiteres Beispiele der Topo Schweiz ausserhalb der Stadt

Die rot eingekreiste Zahl zeigt die aktuelle Höhe des Zeigers auf der Karte. Dies als Hinweis, dass bei der Topo Schweiz die Höhendaten hinterlegt sind:

Die Geräte Oregon 600t/650t und Montana 650t enhalten die topografische Karte Europas mit dem Gebiet der Schweiz.

Hier einige Vergleiche (auf dem Oregon, das Montana hat einen viel grösseren Display) mit den anderen Kartenprodukten von Garmin, der Topo Schweiz und der CityNavigator. Die Karten zeigen Gebiete im Grenzgebiet, wo sich die Daten vergleichen lassen.

Topo Europa (Oregon eingebaut):

Topo Schweiz:

City Navigator:

Weiteres Beispiel:

Topo Europa (Oregon eingebaut):

Topo Schweiz:

City Navigator:

Beispiel im Übergangsbereich der Topo Europa und Topo Schweiz:

Topo Europa (oben) und Topo Schweiz (unten):

Topo Europa (links) und Topo Schweiz (rechts):

Wenn beim Registrieren einer Garminkarte ein Problem oder Fehler auftritt (z.B. falsche Gerätenummer eingegeben, Freischaltcode verloren, etc.) wenden Sie sich bitte direkt an Garmin. Nur Garmin selber hat Zugriff auf die entsprechenden Daten und kann den Fehler beheben.

Kontaktdaten von Garmin

Erklärung zu Tracks und Routen:

Tracks sind die "Spuren" des GPS, welches das Gerät aufzeichnet d.h. der Weg, den der Benutzer mit dem Gerät zurücklegt. Die Aufzeichnung kann ein- oder ausgeschaltet werden.

Routen sind die vom Benutzer im vornherein (auf dem PC oder dem GPS selber) geplante Reisen und bestehen aus einzelnen Wegpunkten.

• Tracks bestehen meist aus viel mehr Punkten als Routen

• Tracks und Routen können entsprechend konvertiert werden. Es findet sich verschiedene Software dazu und auch Onlinedienste wie z.B. GPX-Tracks/Routen Konvertierer

Bei den GPS-Geräten gibt es eine Limite, aus wievielen Wegpunkten eine Route bestehen darf: Soll die Route auf einer routingfähigen Karte auf Wegen und Strassen berechnet werden, darf die Route aus nicht mehr als 50 Wegpunkte bestehen. Im Luftlinienmodus sind 250 Wegpunkte.

Die Art wie das Routing berechnet werden soll ("auf Strasse" oder "Luftlinie"), lässt sich in den Einstellungen des GPS wählen.

Will man das GPS an den PC angeschlossen haben und die aktuelle Position soll auf dem PC mit Karte angezeigt werden gibt es das kostenlose Programm "nRoute" von Garmin dazu:

" Download: http://www8.garmin.com/support/agree.jsp?id=575

Handbuch:  http://www8.garmin.com/manuals/GPS18_PrintableHelpContents.pdf

Wichtig: Das GPS muss so eingestellt sein, dass es nicht im "Massenspeicher-Modus" am PC erscheint, sondern die Positionsdaten überträgt. 

Einstellung am Beispiel Garmin-Oregon/Dakota:

Wählen Sie  unter Einstelllung --> System --> Schnittstelle --> Garmin Spanner

Wird das GPS an den PC angeschlossen wird, erscheint ein Dialog ob man den Messenspeichermodus einschalten möchte  ---> Nein

Die Topo Schweiz-Karte, also jene Karte der Landestopographie wie wir Sie auch in Papierform kennen, ist sehr detailreich und bietet gerade in eher abgelegenen Orten der Schweiz und im Gebrige die genausten Informationen.

Diese ist auch für Gamrin-GPS erhältlich und wird kopiergeschützt auf (micro)-SD-Speicherkarte geliefert. 

Die Speicherkarte ist jedoch nicht voll sondern bietet noch viel Platz für eigene Daten wie zusätzliche Karten oder Geocaches.

Dies können auf der Karte gespeichert und so im Gerät genutzt werden.

Vorsicht:

Wird die oder mehrere Dateien versehentlich gelöscht, muss die Karte an Gamrin gesandt werden umd die Daten neu aufzuspielen. Denn wie erwähnt sind die Kartendaten kopiergeschützt und laufen nur genau auf der Speicherkarte auf welcher diese ausgeliefert werden.

Tipp:

Als erstes also den kompletten Inhalt der Speicherkarte mit der Topo Schwiez auf den PC/Mac kopieren und dot somit sichern. Bei einem versehentlichen Löschen können die Datein einfach wieder auf die Speicherkarte zurückkopiert werden.

Allgemeine Infos zu Foto Finder:

• Handbuch (englisch)

So funktionierts:

• Demo-Video 1 bei Youtube
• Demo-Video 2 bei Youtube (englisch)

Der eingebaute Card-reader unterstützt die gängigen Speicherkartentypen (rechts). Andere wie z.B CF und xD können über einen Kartenleser, der direkt am Photo Finder angeschlossen wird auch genutzt werden (links):

Das Logfile des Photo Finders, das auch auf den PC geladen werden kann, entspricht dem NMEA-Format (Details zu NMEA).

Photo Finder ab Firmware-Version 2.0 können KML-Dateien direkt erzeugen.

Beispiele:

• Onlinedienst (Deutsch) www.gpsies.com/
• Onlinedienst (englisch): www.gpsvisualizer.com/map?form=googleearth
• Software: www.gpsbabel.org/

Beispiel aus einem Photo Finder-Logfile:

...
$GPRMC,063327.000,A,4724.3004,N,00837.6912,E,0.00,,180108,,,A*71
$GPVTG,,T,,M,0.00,N,0.0,K,N*1C
$GPGGA,063328.000,4724.3004,N,00837.6912,E,1,03,7.1,356.6,M,48.0,M,,0000*5D
$GPGLL,4724.3004,N,00837.6912,E,063328.000,A,A*57
$GPGSA,A,2,05,12,24,,,,,,,,,,7.2,7.1,1.0*31
$GPRMC,063333.000,A,4724.3004,N,00837.6912,E,0.00,,180108,,,A*74
$GPVTG,,T,,M,0.00,N,0.0,K,N*1C
$GPGGA,063334.000,4724.3004,N,00837.6912,E,1,03,7.1,356.6,M,48.0,M,,0000*50
$GPGLL,4724.3004,N,00837.6912,E,063334.000,A,A*5A
$GPGSA,A,2,05,12,24,,,,,,,,,,7.2,7.1,1.0*31
$GPRMC,063339.000,A,4724.3004,N,00837.6912,E,0.00,,180108,,,A*7E
$GPVTG,,T,,M,0.00,N,0.0,K,N*1C
...

Hinweis:
Ab Version 2.0 des Photo Finders können direkt KML-Files (für Google Earth) auf dem Gerät erzeugt werden. Beachten Sie dazu das Handbuch.

Im Innern des Photo Finders hat es eine Stützbatterie, welche durch die Geräte-Batterien geladen wird.

Ist da Gerät längeren Zeit ausgeschaltet, kann es sein, dass sich das Gerät beim Einlagen neuer Batterien und Laden der internen Batterie ausschaltet oder "blockiert" ist.

Entnehmen Sie die Batterien, legen Sie diese neu ein und schalten das Gerät nochmals ein.

Wenn Sie dies mehr als 3x wiederholen müssen und sich das Gerät dennoch nicht mehr einschaltet, senden sie das Gerät an uns.

Moderne GPS-Empfänger kennen vereinfacht gesagt drei Start-Modi:

Kalt-Start:
Beim ersten Einschalten, längerer Zeit (ca. 1 Monat) ausgeschaltet oder grösseren Positionsverschiebungen im ausgeschalteten Zustand (ca. 500 km) muss das GPS wieder den "Sateliten-Fahrplan" (Almanach) laden. Dies dauert bis 13 Minuten

Warm-Start:
Beim Einschalten nach einer kürzeren Ausschaltzeit dauert es üblicherweise 30 Sek bis 1 Min, bis das Gerät wieder die Position ermittelt hat.

Beachten Sie, dass der Photo Finder guten Satelitenempfang benötigt. Dieser kann durch Bäume, Gebäude, Metallteile, etc. beeinträchtigt werden (wie dies bei anderen GPS-Geräten auch der Fall ist). Durch die geringe Grösse besitzt der Photo Finder nicht vergleichbare Antennenqualitäten wie grosse GPS-Geräte.

Beim Synchronisieren / Taggen von Bildern die mit einer Sony-Kamera (z.B. Alpha 350) und einer Speicherkarte mit 2 GB Speicherkapazität (oder mehr) aufgenommen wurden kann es zu Problemen kommen, d.h. die Bilder werden nicht getaggt.

Ursache liegt - einfach gesagt - darin, wie die Sony-Kamera die Speicherkarten formatiert.

Lösung:

• Die Speicherkarten auf dem PC formatieren (und nicht in der Kamera), so tritt das Problem nicht auf
• Alternative: Die Bilder mit auf dem PC synchronisieren/Taggen. Der Hersteller des Photo Finderst stelt dazu eine ensprechende Anwendung kostenlos zur Verfügung